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    Home » Mentoring und internationale Erfahrungen: als Trainee im AcceleratiON Programm der BMW Group

    Mentoring und internationale Erfahrungen: als Trainee im AcceleratiON Programm der BMW Group

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    By Jan on 27. März 2025 BMW Group, Frauen x Tech, Karrierenetzwerk Mathe + NaWi, Karrierenetzwerk Mobilität, Nachhaltigkeit, TOP-ARBEITGEBER ING, TOP-ARBEITGEBER IT, TOP-ARBEITGEBER NAWI, Traineeprogramm
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    Wertschätzung und ein offenes Ohr: Für Selin war die Aussicht auf fachliche und persönliche Begleitung bei ihrem Einstieg ein wesentlicher ­Beweggrund für ihre ­Bewerbung auf das ­AcceleratiON Programm der BMW Group

    Die Automobilbranche steht mitten in der elektrischen Revolution – und junge Talente gestalten diese Zukunft aktiv mit. Im AcceleratiON Programm der BMW Group durchlaufen Trainees verschiedene Stationen, sammeln internationale Erfahrungen und profitieren von erfahrenen Mentor:innen. Doch wie sieht der Alltag im Programm wirklich aus? Selin, Trainee im ­Bereich Elektromobilität, und ihr Mentor Benedikt geben Einblicke in ihre Zusammenarbeit, die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und die Chancen für junge Tech-Enthusiasten.

    ⇒ Selin, du bist Trainee im AcceleratiON Programm bei der BMW Group. Was hat dich dazu bewogen, dich dafür zu bewerben?
    Während meines Studiums des Chemie-Ingenieurwesens konnte ich bereits erste Erfahrungen im Wasserstoff- und Batteriezellbereich der BMW Group sammeln. So hatte ich vom AcceleratiON Programm erfahren und empfand insbesondere die zahlreichen Abteilungsrotationen und Programmbausteine als äußerst interessant. Deshalb habe ich mich im Anschluss meines Studiums gezielt auf eine Stelle in genau diesem Programm beworben. Nach der Bewerbung folgten ein Online-Test, ein Videointerview und ein abschließender Auswahltag. Ich erhielt bereits am selben Tag eine Zusage, was mich sehr gefreut hat. Ich war besonders glücklich, weil mich das Mentoringkonzept des Programms sofort angesprochen hat. Einen Partner mit viel Erfahrung an der Seite zu wissen, beschleunigt die persönliche Weiterentwicklung wirklich sehr. Ich darf sagen, dass meine ­Erwartungen sich im ersten Programmjahr voll erfüllt haben (lacht.)


    Selin Güler sammelte bereits während ihrer Studienzeit Praxiserfahrung, bis sie 2024 ihren Master in Chemie-Ingenieurwesen an der Technischen Universität München abschloss. Im Anschluss startete sie als Trainee im AcceleratiON Programm der BMW Group und interessiert sich besonders für Batterietechnologie und Elektromobilität.


    Benedikt, du bist Selins Mentor. Was motiviert dich, mit jungen Talenten ­zusammenzuarbeiten?
    Ich wurde vor knapp zwei Jahren gefragt, ob ich bei einem AcceleratiON-Auswahltag als Interviewer teilnehmen möchte und habe sofort zugesagt, weil ich der festen Überzeugung bin, dass wir mit der Auswahl von hochmotivierten und top ausgebildeten jungen Menschen die langfristige Zukunftsfähigkeit der BMW Group ­sicherstellen. Ich habe selber am Anfang meines Werdegangs an einem ähnlichen Programm teilgenommen und damals stark von den Gesprächen mit meinem damaligen Mentor profitiert. Es ist sehr wertvoll, beim Eintritt in ein Unternehmen eine Person zu haben, die einem interne Einblicke gibt, Zusammenhänge erklären kann, bei persönlichen Fragen zur Verfügung steht und wichtige Kontakte im Netzwerk herstellen kann. Das möchte ich jetzt weitergeben und freue mich sehr, ­Selins Mentor sein zu dürfen.

    ⇒Wie dürfen wir uns den Ablauf des Programms vorstellen?
    Das Programm gliedert sich in vier Abschnitte: zwei jeweils sechsmonatige Stationen im Inland und zwei dreimonatige Auslandsaufenthalte. Generell ist Accele­ratiON übrigens ein sehr flexibles Pro­gramm und ermöglicht die aktive Mitgestaltung – sowohl bezüglich der Stationsdauer als auch der Inhalte der Einsätze. Hinsichtlich meiner Stationen hatte ich freie Wahl und konnte meinen Interessen freien Lauf lassen. Auch nach Rücksprache mit ­Benedikt habe ich meine Rotationen rund um das Fokusthema der Elektromobilität geplant.


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    Diese enge Abstimmung scheint die Basis des Mentorings zu sein.
    Ja, genau. Selin und ich treffen uns alle drei Wochen zu einem persönlichen Austausch. Wir haben diese Frequenz am Anfang des Programms gemeinsam festgelegt und vereinbart, dies über die gesamte Programmdauer von 18 Monaten so beizubehalten – auch während Selins Stationen in anderen Bereichen. Mir ist wichtig, Selin über den ganzen Zeitraum zu begleiten und nicht nur im ersten Einsatz, den sie in unserer Abteilung hatte. Dabei geht es immer sowohl um fachliche als auch persönliche Entwicklung.

    Welche Themen sind dabei wichtig?
    Zu Beginn haben wir sehr intensiv Selins Programmplanung diskutiert und Optionen für ihre Stationen festgelegt. Hier durfte ich dabei helfen, einen schlüssigen Gesamtablauf zu gestalten und die notwendigen Kontakte herzustellen. Ansonsten geht es von ersten Erfahrungen in der täglichen Arbeit über Tipps bei Präsentationen in Gremien bis hin zu ganz persönlichen Fragen und Reflexionen von erlebten Situationen. Selin holt sich zum Beispiel regelmäßig Feedback ein, wie sie bei bestimmten Themen agiert hat und worauf sie gegebenenfalls in Zukunft noch achten kann.

    „Ein starkes Netzwerk öffnet viele Türen und erleichtert den Einstieg enorm“ – Selin, Trainee

    ⇒ Selin, die BMW Group gilt als eines der weltweit innovativsten Unternehmen. An welchen Stellen hast du dies bis jetzt erleben und möglicherweise so­gar mitgestalten dürfen?
    Wirklich an einigen! Gestartet habe ich in der Abteilung meines Mentors Benedikt im Anforderungs- und Konzeptbereich für den Hochvoltspeicher sowie das Laden. Hier konnte ich bereits Zukunftsinnovationen aus Entwicklungssicht mitgestalten, bevor es für mich nach Ungarn in die Anlauf- und Änderungssteuerung für das Hochvoltspeicherwerk in Debrecen ging. Dort arbeite ich Hands-on am Produkt und lerne die Produktionsprozesse und -abläufe näher kennen. Ich hatte von Beginn an einen Einblick in unsere innovativen Produkte, gerade weil ich in den Rotationen nicht nur von den neuen Kolleg:innen sehr herzlich aufgenommen worden bin, sondern auch stets eigene Verantwortungsbereiche übertragen bekommen habe. Dies sorgt für eine große persönliche Nähe zu dem Thema Innovation.

    ⇒ Du sprichst deinen Auslandseinsatz an. Wie integriert warst du dabei?
    Sehr! Denn während der globalen Einsätze ist man Teil eines lokalen Teams und unterstützt die Projekte 100 Prozent vor Ort. Dadurch baut man sich ein tolles internationales und interkulturelles Netzwerk auf, von dem ich sehr profitiere. Während meiner Auslandszeit wurde ich von den Kolleg:innen nicht nur in der Arbeit freundlich aufgenommen, sondern auch privat integriert.


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    Benedikt, wir spüren Selins Begeisterung. Was bedeutet dir das?
    Das bedeutet mir viel. Mich persönlich begeistert der Austausch mit jungen, hochmotivierten Menschen. Dadurch werde ich im positiven Sinne mit unverstellten Blickwinkeln und Ansichten konfrontiert. Diese neuen Perspektiven können mich aus eventuell festgefahrenen Verhaltensweisen und Vorgehensweisen aufrütteln. Ich profitiere also genauso von meinem Mentee! Durch Selin habe ich zum Beispiel gelernt, auf freundliche Art hartnäckig zu bleiben, um die besten Ergebnisse zu erreichen.

    Selins Begeisterung zeigt mir auch, dass sie es schätzt, gleich von Beginn an eine erfahrene Person an der Seite zu haben, die sie auf ihrem Weg begleitet und die sie vertrauensvoll auf dem kurzen Dienstweg immer um Rat fragen kann. Die frühzeitige und meist langjährige Verbindung zwischen Trainees und Mentor:innen baut darüber hinaus ein wertvolles Netzwerk auf, das für beide Seiten von immensem Vorteil ist.

    ⇒ Netzwerk ist ein gutes Stichwort. Ich stelle es mir nicht leicht vor, sich in einem so großen Unternehmen von Anfang an zurechtzufinden.
    Deswegen hat mich Benedikt beim Aufbau meines Netzwerkes auch von Beginn an sehr unterstützt. Er hat mich immer mit den relevanten Schnittstellen vernetzt, was mir viele Türen geöffnet hat.
    Auch in den einzelnen Abteilungen habe ich nur positive Erfahrungen gemacht: Wenn ich nicht weiterwusste, wurde ich auch von den entsprechenden Teammitgliedern oder Teamleiter:innen vernetzt. Das weiß ich sehr zu schätzen, da ich davon überzeugt bin, dass herausragende Ergebnisse nur durch gute Zusammenarbeit möglich sind.

    „Die Berufsanfänger:innen strahlen einen Spirit aus, der sehr beeindruckend ist“ – Benedikt, Mentor

    Gute Zusammenarbeit setzt Vertrauen voraus. Gibt es weitere Dinge, die dir als Mentor wichtig sind?
    Gegenseitige Neugier, Offenheit und ausreichend Zeit für den persönlichen Austausch sind sicherlich wesentliche Faktoren, um voneinander zu profitieren. Gerade das Zeit-Nehmen ist manchmal eine Herausforderung, weil der Alltag bei uns oft sehr eng getaktet ist. Weil mir das Mentoring so wichtig ist, habe ich Selin von Anfang an kommuniziert, dass ich auch zwischendurch immer ein offenes Ohr für sie habe. Mit Selin funktioniert das perfekt. Sie ist sehr strukturiert und immer sehr gut vorbereitet für unsere Austausch-Termine. Darüber hinaus kommt sie auch regelmäßig spontan bei mir vorbei, was mich sehr freut, weil genau das meiner Meinung nach eine gute Trainee-Mentor-Beziehung ausmacht: der direkte Austausch auf Augenhöhe.

    ⇒ Welche Fähigkeiten konntest du durch das AcceleratiON verbessern?
    Ich konnte fachlich unfassbar viele Eindrücke gewinnen: Von der Entwicklung über die Produktion und Qualität bis hin zur Produkt- sowie Kundenbetreuung in der Niederlassung habe ich diverse Prozesse, Methoden und Themen kennengelernt. Neben dieser fachlichen Entwicklung hat mir die Feedback-Kultur auch im persönlichen Bereich sehr geholfen. Das betrifft nicht nur die Gestaltung von Vorträgen oder das Präsentieren, was einem als Studierender jetzt möglicherweise als Erstes einfällt (lacht), sondern ich kann mich heute viel besser in die Blickwinkel anderer Abteilungen hineinversetzen, was dazu führt, dass ich eine offenere und entspanntere Art habe, in der ich heute auf Menschen zugehe. Auch das situativ richtige Agieren konnte ich mir von Vorbildern wie Benedikt abschauen, um mich auch bei neuen Herausforderungen sicher zu fühlen.


    Benedikt Höfner ist Diplom-Ingenieur und seit 2012 bei der BMW Group tätig. Als Abteilungsleiter in der Entwicklung verantwortet er das Team Hochvoltspeicher- und Lade-Konzepte. Seit über zwei Jahren ­unterstützt er als Mentor des ­AcceleratiON Programms Trainees wie Selin auf ihrem Weg. Besonders wichtig ist ihm dabei die offene Kommunikation auf Augenhöhe.


    Was unsere Leserschaft immer sehr interessiert, ist die Mobilität der Zukunft. Wie konkret konntest du daran bereits mitarbeiten?
    Da ich meinen Programmablauf um das Schwerpunktthema der E-Mobilität gestaltet habe, konnte ich unglaublich viel über die Mobilität der Zukunft lernen. Beispielsweise durfte ich bei meinem Aufenthalt in Ungarn direkt am Anlauf der Erprobungsfahrzeuge des vollelektrischen X-Modells der Neuen Klasse mitarbeiten, die die Zukunft der Mobilität zweifelsfrei beeinflussen wird. Nach dem Abschluss des Programms sehe ich mich weiterhin im Elektromobilitätsbereich und kann mir beispielsweise einen Einstieg in der Entwicklung bei meinem Mentor Benedikt oder einen längeren Aufenthalt im Werk in Ungarn sehr gut vorstellen.

    ⇒ Wie siehst du die Entwicklung der Trainees im Laufe des AcceleratiON Programms?
    Was mir bei allen Trainees auffällt, ist das offene und proaktive Auftreten und die sehr ausgeprägten zwischenmenschlichen Kompetenzen: Da kommen Berufsanfänger:innen an Bord, die von Anfang an einen Spirit und eine Motivation ausstrahlen, die sehr beeindruckend ist! Das zeigt meines Erachtens, dass wir bei der BMW Group einen sehr guten Auswahlprozess haben, weil dies – neben der fachlichen Expertise – sehr wichtige Eigenschaften sind, um das Unternehmen zu bereichern und langfristig erfolgreich zu sein.

    Ich habe auch früher schon Trainees begleitet, mit denen ich heute noch in Kontakt bin und ich bin mir sicher, dass das auch bei Selin der Fall sein wird, egal ob sie nach Programmende bei uns in der Abteilung startet oder in einen anderen Fachbereich wechselt. Wie es nach dem Programm weitergeht, entscheiden wir immer mit dem Trainee gemeinsam. Mir ist dabei wichtig, eine Lösung zu finden, die auch für Selin perfekt passt. Ich freue mich sehr, wenn sie uns erstmal erhalten bleibt, unterstütze sie aber auch voll, wenn sie sich für einen anderen Weg entscheidet.

    ⇒ Welchen Rat würdest du anderen jungen Talenten geben, die sich für das ­AcceleratiON Programm interessieren?
    Ich empfehle jedem mit Interesse am ­AcceleratiON Programm, sich zu bewerben – unabhängig davon, wie groß oder klein man die eigenen Chancen auf den ersten Blick einschätzt. Und wenn die Bewerbung erfolgreich ist: Solange man offen für Neues ist und vieles lernen möchte, ist man im Programm genau richtig!

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