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    Home » Diese KI hilft dir ganz legal bei deiner Abschlussarbeit

    Diese KI hilft dir ganz legal bei deiner Abschlussarbeit

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    By Bettina Riedel on 15. Oktober 2024 Hochschulnews, Karrierenetzwerk Künstliche Intelligenz, Ratgeber

    Die Fachhochschule Dortmund bietet mit „IPPOLISwrite“ ein neues Tool zur Überprüfung der Formalien von wissenschaftlichen Arbeiten an. Soll heißen: Du schreibst deine Arbeit und lässt sie im Anschluss auf Formfehler prüfen – also inkorrekt gesetzte Zitate, fehlende Quellenangaben et cetera. Warum? Weil die Form oft mit bis zu 10 Prozent in deine Note eingebracht wird. 

    Professor Dr. Christoph M. Friedrich, der am Fachbereich Informatik der FH Dortmund lehrt, hat bei der Korrektur von Seminar- und Abschlussarbeiten häufig die gleichen Formfehler beobachtet. „Fehler wie ungenaue Literaturverzeichnisse oder falsche Angaben zu Grafiken und Tabellen sind vermeidbar. Form und Stil beeinflussen jeweils zehn Prozent der Note“, erklärt er. Um Studierenden zu helfen, insbesondere denen, die aus anderen Bildungssystemen kommen, entwickelte er zusammen mit seinen Mitarbeitern Louise Bloch und Johannes Rückert dieses KI-gestützte Tool, gefördert vom Bundesbildungsministerium und dem Wissenschaftsministerium NRW.

    legale KI für Abschlussarbeiten
    Das Team hinter IPPOLISwrite: Louise Bloch, Prof. Dr. Christoph M. Friedrich und Johannes Rückert (v.l.) haben gemeinsam die Plattform „IPPOLIS Write“ aufgesetzt. (Foto: FH Dortmund / Benedikt Reichel)

    Funktionen von „IPPOLISwrite“

    Studierende können ihre Arbeiten über https://write.ippolis.de prüfen lassen, indem sie einen Ordner in der Hochschul-Cloud Sciebo freigeben. Die KI analysiert Formatierungen, Referenzen, Quellen und überprüft Grammatik und Rechtschreibung. Louise Bloch betont, dass es keine inhaltliche Kontrolle gibt: „Die Studierenden sind für den Inhalt selbst verantwortlich.“ Zudem können sie spezifische Prüf-Algorithmen auswählen und Vorgaben für das Literaturverzeichnis festlegen.

    Nach der Analyse erstellt „IPPOLIS Write“ ein Dokument mit markierten Fehlern und Erklärungen, ohne automatische Korrekturen vorzunehmen. „Wir möchten, dass die Studierenden aus ihren Fehlern lernen“, so Professor Friedrich.

    Analyse von Preprints

    Ein weiteres nützliches Feature ist der PreprintResolver. Professor Friedrich erklärt, dass es in schnelllebigen Fachgebieten wie der Informatik viele Preprints gibt, deren Qualität oft schwer zu beurteilen ist. Mit dem PreprintResolver können Studierende überprüfen, ob eine Studie bereits begutachtet oder auf Fachkonferenzen diskutiert wurde, und wie häufig sie in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert wird.

    „IPPOLIS Write“ steht aktuell für deutsch- und englischsprachige Arbeiten zur Verfügung und ist ein wertvolles Werkzeug für Studierende in ganz Deutschland. 

    Bock auf KI-Themen? Fachliche Beiträge rund um Künstliche Intelligenz findest du hier! 

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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