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    Home » Next Step: Passende Texte dank KI
    passende Texte dank KI
    v.l.: Jonathan Mall, Jens Windel, Gordian Ratajczak, Henrik Roth, Henrik Büning

    Next Step: Passende Texte dank KI

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    By Bettina Riedel on 16. März 2022 Informatiker, Karrierenetzwerk Software Engineering, Künstliche Intelligenz, Smart Data, Start-ups

    Die KI-basierten Texte von neuroflash helfen mehrfach: Texter können Ideen erhalten, aber auch viel effizienter arbeiten. Die Dreifaltigkeit der Textgenerierung aus Ideenfindung, Schreiben und Optimierung, werden von neuroflash in einer Software gelöst. Zusätzlich kann neuroflash Textbotschaften auf Wirksamkeit validieren.

    Warum sollte man überhaupt künstlich Texte generieren?
    Die digitale Massenverarbeitung von Daten führt zu hohen Wiederholungsraten. Auf Dauer macht das keinen Spass mehr für Menschen und die Maschine wird zudem nie müde. Effizient in Sekundenschnelle Texte produzieren kann unsere KI-Technologie perfekt.

    Kommunikation muss aber auch immer perfekter sein und entsprechend der aktuellen Markenvorgaben für die Kampagne (Brand Fit) über alle «Touchpoints». Unsere Technologie kann in unterschiedlicher Tonalität beliebige Texte in mehreren Sprachen produzieren. Texter werden so optimal unterstützt. Sie können sogar Wörter benutzen, die sie selbst nie zu einem bestimmten Thema formuliert hätten. Textbotschaften werden so «reicher» und erlangen maximale Variabilität.

    „Texte” können vielerlei Ziele haben – auf welche Art von Texten konzentriert ihr euch?
    Eine KI kann nur Bekanntes zusammenfassen und reproduzieren oder die Wahrscheinlichkeit berechnen, welches Wort wahrscheinlich auf ein anderes Wort folgen wird. Zwar gibt es Beispiele für KI-geschriebene Bücher, doch spannende und phantasievolle Geschichten, das bleibt vorerst Privileg der Buchautoren. 

    Welche technischen Herausforderungen müsst ihr noch lösen?
    Die Technologie muss es erstens schaffen, dass die künstlichen Texte so sind, wie der Kunde diese erwartet. Zweitens müssen diese Texte für das Thema relevant sein. Beides hat natürlich damit zu tun, wie bestimmte Themen semantisch bespielt werden können und – vor allem – was als hochqualitativer Text eingestuft wird.

    Welche sind eure nächsten Schritte?
    Wir werden unsere Technologien und Datenmodelle konsequent weiterentwickeln, weil diese die größte Wertschöpfung für unsere Kunden haben. Darüber hinaus müssen wir zu gegebener Zeit auch unsere Teams vergrößern.


    Mehr News zu KIs und Start-ups findet ihr hier. 

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    Wie komplex müssen Innovationen wirklich sein?

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    Die Entstehung von Innovationen ist ein wichtiges Themenfeld, denn die zugehörigen Forschungsfelder sind äußerst vielschichtig und für die Innovationskraft Deutschlands von enormer Bedeutung. Dass Deutschland im internationalen Vergleich relativ weit vorne steht, beweist der Innovationsindikator, den das Fraunhofer ISI regelmäßig im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie erhebt. Er zeigt aber auch, dass Handlungsbedarf besteht, um in die internationale Spitze aufzurücken. 

    Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl ist Leiterin des Lehrstuhls Innovations- und TechnologieManagement am Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation (ENTECHNON) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Leiterin des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI.

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