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    Home » IT-Projekte in der Schifffahrt

    IT-Projekte in der Schifffahrt

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    By Bettina Riedel on 4. Oktober 2022 Cloud, Frauen x Tech, Hapag-Lloyd, Hidden Champions, Internationalität, IT-Dienstleister, Karrierenetzwerk Data Science, Karrierenetzwerk Mobilität, Karrierenetzwerk Software Engineering, Logistik, Schifffahrt, TOP-ARBEITGEBER ING, TOP-ARBEITGEBER IT

    Ein Gespräch aus der Rubrik „Onboarding”: Anna, IT-Specialist bei Hapag-Lloyd, berichtet, welche Erfahrungen sie während ihres Einstiegs in die Schifffahrt gemacht hat und woran sie und ihre IT-Kolleg:innen derzeit gemeinsam feilen.

    Anna, welches ist derzeit dein Aufgabengebiet bei der Hapag-Lloyd IT?
    Tagtäglich kooperiert Hapag-Lloyd mit unzähligen Kunden und Partnerunternehmen. Ein Großteil dieser Zusammenarbeit findet über digitale Plattformen statt. Bei e-Solutions, dem Team, in dem ich arbeite, sondieren wir den Markt, suchen geeignete Plattformlösungen für unser Geschäft, begleiten die Integration unserer Systeme und kümmern uns um die Stabilisierung nach einem erfolgreichen Systemrollout.

    Die Aufgaben als IT-Spezialistin

    Bitte berichte uns doch anhand von Beispielen, mit welchen Fragestellungen du an einem normalen Arbeitstag konfrontiert bist.
    Während meines Arbeitstages fallen viele unterschiedliche Aufgaben an. Als Plattform Owner bin ich verantwortlich für viele prozessbezogenen Fragen, bearbeite aber auch technische Fälle, etwa das Beheben von Verbindungsproblemen zu Plattformen, die Integration unserer Systeme und das Mapping unserer Datenmodelle mit den Datenmodellen der Plattformbetreiber. Diese Arbeiten involvieren immer einen hohen Abstimmungsbedarf zwischen IT- und Fachabteilungen.

    Neben der Verantwortung für die Plattformen leite und koordiniere ich aber auch andere interne IT-Projekte. Bei meinem letzten Projekt ging es unter anderem um die sichere Freigabe von Containern in Terminals. Für die Verschiffung von Fracht auf unseren Containerschiffen stellen wir Kunden unsere Container zur Verfügung. Diese Container holen sich unsere Kunden mit einem speziellen Code in einem Depot ab. Da der PIN-Code leicht zu kopieren ist, war das Freigabeverfahren bisher anfällig für Diebstähle. Es gab Fälle, in denen Hapag-Lloyd-Mitarbeiter bedroht wurden, um die PINs herauszugeben.

    Mit moderner Blockchain-Technologie kann man das Verfahren sicherer gestalten. Statt PINs sollten sogenannte „Relay Buttons“ zwischen den einzelnen Parteien ausgetauscht werden. Dadurch, dass „Relay Buttons“ nur einmalig verwendbar sind, haben Kriminelle keine Chance mehr, Hapag-Lloyd Container illegal aus den Depots zu entwenden. Im Rahmen des Projektes sondierten wir den Markt nach einem geeigneten Blockchain-Partner. Nach einem Proof-of-Concept mit dem Partnerunternehmen haben wir ei­nen erfolgreichen Pilot in Rotterdam durchgeführt und sind dann in die Implementierung und weltweite Skalierung gegangen. Durch den Einsatz moderner Blockchain-Technologie und der Zusammenarbeit mit einem weiteren Partnerunternehmen, ist die Containerfreigabe und unsere Mitarbeitenden heute sicherer vor Diebstählen.


    Interesse an mehr? Hier geht’s zu den Stellenausschreibungen bei Hapag-Lloyd.


    Wie lief dein Einstieg bei Hapag-Lloyd?
    Zu Beginn meiner Tätigkeit im e-Solutions-Team erhielt ich sofort Unterstützung von meinen Teamkollegen und später von jeder einzelnen Person bei Hapag-Lloyd, mit der ich zusammengearbeitet habe. Außerdem durchlaufen neue Mitarbeiter ein Onboarding-Programm. Dies beinhaltet sowohl Trainings durch professionelle Trainer, als auch diverse Onlinekurse in unserem Hapag-Lloyd Learn Management System.

    Zudem werden regelmäßig Infoveranstaltungen der Fachabteilungen angeboten, in denen man Zugang zur Schifffahrtsindustrie bekommt. Diese Veranstaltung verbreiten nicht nur abenteuerliches, maritimes Flair, sondern sind aufgrund ihrer Praxisnähe sehr spannend und informativ.

    Das Wichtigste ist, dass ich jederzeit ein offenes Ohr für meine Ideen, Vorschläge und Ziele gefunden habe. Und falls irgendwo Schulungsbedarf besteht, beispielsweise weil eine neue Technologie eingeführt wird, dann wird diese Einführung auch immer mit ausführlichen Trainings begleitet.

    Anna Beletskaya, IT bei Hapag-Lloyd, IT-Projekte in der Schifffahrt
    Anna Beletskaya absolvierte einen Master in Logistik und Supply Chain an der Kuehne Logistik Universität in Hamburg

    Wie sehen deine weiteren Karrierepläne bei Hapag-Lloyd aus?
    Die Karrieremöglichkeiten sind sehr transparent und das interne Jobportal wird regelmäßig aktualisiert. Das Management ist auch immer offen für von Mitarbeitenden initiierte Karrieregespräche. Einer der Hapag-Lloyd-Werte ist „We Care“: Kolleg:innen können offen mit ihren Managern über den Karrierepfad sprechen und die Manager:innen kümmern sich wirklich um die Mitarbeiterbedürfnisse, beispielsweise indem individuelle Schulungen oder Konferenzbesuche organisiert werden.

    Argumente für den Einstieg bei Hapag-LLoyd

    Was wären die drei Argumente, mit denen du Freunde versuchen würdest, zu einem Wechsel zu Hapag-Lloyd zu überzeugen?
    Das mache ich in der Tat ständig. (lacht) Hapag bietet nicht nur sehr gute Arbeitsbedingungen, sondern auch eine tolle Unternehmensatmosphäre, Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte und Freiräume eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Vielfalt und Toleranz sind heutzutage zwei der wichtigsten Faktoren und sie sind bei Hapag-Lloyd sehr ausgeprägt. Als ausländische Frau im IT-Bereich eines großen deutschen Unternehmens zu arbeiten, mag eine Herausforderung sein, aber ich habe mich vom ersten Tag an bei Hapag-Lloyd sehr wohl und willkommen gefühlt.

    Mehr zur Hapag-Lloyd erfährst du in weiteren Beiträgen auf hitech-campus.de.
    Außerdem kannst du hier klicken und gelangst direkt zu den offenen Stellenausschreibungen. 

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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