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    Home » Ein Ende für den Zentralmotor
    Radnabenmotor
    Der M700.

    Ein Ende für den Zentralmotor

    0
    By Bettina Riedel on 19. Oktober 2020 Karrierenetzwerk Mobilität, Nachhaltigkeit

    Vom Fahrrad sind Naben-Dynamos längst bekannt – das slowenische Unternehmen Elaphe nutzt nun die Nabe dafür, den Zentralmotor abzuschaffen. Anstatt sich also viele Faktoren des Automobils als gegeben zu betrachten, wird hier von Grund auf frisch gedacht – eine nicht zu unterschätzende Leistung.

    Gut, vier Räder haben die Entwürfe bisher immer noch, doch die werden auch für den neuen Antrieb genutzt:Radnabenmotor

    Bis dato bietet Elaphe vier unterschiedliche Modelle an:

    • den S400 für Kleinfahrzeuge,
    • den M700 für Schienen,
    • M1100 für Hochleistungs- /Schwerlastanwendungen (kleinere Nutzfahrzeuge etwa, bewegt 2 Tonnen pro Rad)
    • und den L1500, vorrangig für SUVs.

    Zwischen 17.6 und 40 Kilogramm bringen die Modelle an Zusatzgewicht in das Fahrzeug, wobei der Stärkste (L1500) interessanterweise mit 34,9 Kilogramm etwas weniger wiegt als der leicht schwächere M1100. Die Drehmomentspitzen liegen – den Namen entsprechend – zwischen 400 und 1500 Nm. Gekühlt werden alle Motoren durch Flüssigkeit, spezifischer sind die Angaben auf der Website nicht. Auffällig ist jedoch, dass Wasser nicht explizit genannt, sondern nur der Ausdruck „liquid“ verwendet wird.

    Radnabenmotor
    Der L1500 ist der leistungsstärkste Radnabenmotor,

    Die Skalierbarkeit ist bei Elaphe bereits als wesentliches Element für den jeweiligen Radnabenmotor begriffen: Der Antrieb im Radinneren wird funktioniert in Zusammenarbeit mit modernster Software und optimiert die Leistung der Motoren in Echtzeit. So kann die Plattform in eine Vielzahl von Fahrzeugen integriert werden, was die Herstellungskosten senkt. EIT InnoEnergy, Europas Innovationsmotor für nachhaltige Energie, investierte im September 2020 nette 4 Millionen Euro in das Unternehmen aus Lublijana. Das Unternehmen entwickelt nicht nur Radnabenmotoren, sondern fokussiert sich zudem au Antriebselektronik: Bekannterweise haben Elektrofahrzeuge im Normalfall ein paralleles elektrisches System zum elektrischen Antriebssystem, das sich um alle Standard-Auto- oder Fahrzeugsysteme, Hilfsmittel und Standard-Elektrogeräte wie Lichter oder auch Lenkung kümmert. Neben Motorreglern gehört der Elaphe PCU zum Portfolio und damit das Userface, anhand dessen eine Automation das System übernimmt oder der Kunde / User einzelne Parameter aussteuern kann – Stichwort Human Machine Interface (HMI).


    Mehr zum Thema Mobilität von Morgen gibt’s in deinem Karrierenetzwerk Mobilität oder im Karrierenetzwerk Batterieforschung. 


    Das Praxisbeispiel Elaphe vereint mehrere wichtige Faktoren in sich: Neu Denken heißt, wirklich in der Tiefe Umstände ändern zu wollen, ein ganzheitlicher Ansatz und die Interdisziplinarität, die man in der Fahrzeugentwicklung seit einiger Zeit braucht.

    Mehr unter https://in-wheel.com/.

     

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