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    Home » Das Racing Team der TU Berlin
    Racing Team TU Berlin
    ©FaSTTUBe

    Das Racing Team der TU Berlin

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    By Bettina Riedel on 12. Juni 2024 Automotive, E-Mobilität, Formula Student, Karrierenetzwerk Mobilität, Karrierenetzwerk Software Engineering, studentische Gruppe

    FaSTTUBe, ein studentischer Verein der TU Berlin, baut in Zusammenarbeit mit Universität und Unternehmen hocheffiziente elektrische ­Rennwagen. Durch ihre Arbeit wird Entwicklung und Forschung ­vorangetrieben und Studierende sammeln erste Praxiserfahrungen.

    FaSTTUBe, das steht nicht nur für Formula Student Team der TU Berlin, sondern auch für Teamgeist, Ehrgeiz und Strom im Blut! Seit 2005 bauen Studierende jedes Jahr einen neuen Rennwagen, mit dem europaweit an Konstruktionswettbewerben der Formula Student teilgenommen wird. Diese Saison stecken circa 100 Student:innen ihr Herzblut in unseren aktuellen Wagen, den FT24.

    Rennwagen Team TU
    ©FaSTTUBe

    Welchen Input kann der Technologietransfer zwischen Hochschulen und Automobilwirtschaft für die Zukunft der Mobilität leisten?
    Der größte Input sind die Studenten, die in Formula Student Teams erste Erfahrungen sammeln und eigenverantwortlich an Lösungen und Ideen arbeiten. Dort ist es besonders wichtig, die beste Lösung mit stark begrenztem Budget zu finden. Neue Vorschläge werden mit viel Mühe jede Saison aufs Neue ausprobiert und getestet.

    All diese Faktoren richten die Aufmerksamkeit von Unternehmen auf solche Uniprojekte, sodass sogar gemeinsame Entwicklungen angestrebt werden. Häufig jedoch fertigen wir Unikate, perfekt abgestimmt auf einen Wagen, der so in der Massenfertigung nicht anwendbar auf den Straßenverkehr ist. Das fängt schon damit an, dass die Reifen in der Formula Student einen sehr ungewöhnlichen Durchmesser haben, der so nirgendwo sonst verwendet wird.

    Welche konkrete Zusammenarbeit gibt es zwischen Unternehmen und dem Team?
    Das Projekt wäre besonders ohne Unternehmen, die unser Team als Sponsoren unterstützen, nicht möglich. Der größte Teil unterstützt mit Sachleistungen unsere Fertigung. Die TU Berlin bietet auch Möglichkeiten, in Kursen zum Beispiel mithilfe von additiver Fertigung ein Bauteil zu konstruieren beziehungsweise zu optimieren. Doch auch Unternehmen suchen den wissenschaftlichen Austausch, ist doch eine Saison sehr kurzlebig und erfordert somit ein immens hohes Maß an Fortschritt innerhalb kurzer Zeit. Konkrete Entwicklungen werden dadurch extrem schnell vorangetrieben, umgesetzt und getestet. Dadurch ist es ein fruchtbarer Boden für alle Arten von Bachelor- und Masterarbeiten.

    Rennwagen Team TU
    ©FaSTTUBe

    Was sind die technischen Neuheiten, die ihr dieses Jahr beim Student Formula Germany Event zeigen werdet?
    Neben unserem Batteriekonzept arbeiten wir aktuell an einem Unterboden, der den „powered ground effect“ nutzt. Die Idee ist einfach: Luft wird unter dem Unterboden durch Lüfter beschleunigt und somit entsteht ein Unterdruck, der das Auto stärker auf die Straße drückt. Schon im Stand wird dadurch Abtrieb erzeugt, der besonders in den Kurven bessere Performance bietet.

    Die Umsetzung ist jedoch deutlich komplizierter, da die Batterie hohe technische Ansprüche hat. Sie soll ihre gesamte Ladung innerhalb kürzester Zeit abgeben und dabei sicher sein. Des Weiteren implementieren wir gerade Rekuperation, sodass beim Bremsen die Batterie geladen wird.

    Rennwagen Team TU
    ©FaSTTUBe

    Was war für euch der größte Erfolg als Team?
    Letzte Saison haben wir einen relativ schweren, aber sehr zuverlässigen Rennwagen gebaut. Unser Stahlrohrahmen ist für viele Teams ein Relikt aus einer alten Zeit, bevor die Monocoques aus Carbon die Top Teams verzauberten. Mit dem FT23 konnten wir einen 2., und zwei 3. Plätze in der Gesamtwertung einholen und fuhren auf drei Events die Langstreckenrennen, die Endurance, durch.

    Zum Vergleich: All unsere E-Wagen davor sind auf keinem Event alle 22 Kilometer durchgefahren, FSG 2022 blieben wir in der letzten Runde liegen. So kurz vor dem Ziel konnten wir nicht aufgeben, viele Teammitglieder blieben uns erhalten und der Trotz fruchtete in den FT23, der sogar zum ersten Mal auf Events in der Driverless Kategorie fuhr und sich den 5. Platz in Tschechien erkämpfte. Die 23er Saison erfüllte den Traum, endlich die Zielflagge zu sehen und das Auto, angetrieben durch die Hoffnung und dem Willen des gesamten Teams, konnte direkt weit oben mitmischen. Wir streben danach, in diese Fußstapfen mit dem FT24 zu treten und Neue zu setzen. 


    Du interessierst dich für Racingteams und möchtest mehr darüber lesen? Wir haben auch mit Formula Student Germany gesprochen, den Artikel dazu findest du hier. 

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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