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    Home » Ein Hotspot für digitale Game-Changer
    praxisnahe IT-Hochschule

    Ein Hotspot für digitale Game-Changer

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    By Bettina Riedel on 22. Januar 2019 Hochschulnews, Karrierenetzwerk Software Engineering

    Fehlt dir in deinem Studium der Fokus von IT im Zusammenhang mit dem Internet? Willst du kreative/r Problemlöser/in werden, statt der nächste Fachinformatiker? Dann schau dir vielleicht mal die CODE University of Applied Sciences in Berlin an – hier kannst du deinen digitalen Pioniergeist vielleicht besser entfalten.

    Was macht die CODE so besonders? Zunächst einmal bietet diese Hochschule Studiengänge, die es einzeln nur selten in Deutschland gibt und schon gar nicht in dieser Kombination. Auch liegt der Fokus der Studieninhalte auf dem Internet und nicht, wie bei den meisten klassischen Universitäten, auf der Informatik. Darüber hinaus können Studierende dank des projektbasierten Konzeptes der CODE nach Abschluss bereits elf vollendete Projekte vorweisen – ein echter Vorteil für den Berufseinstieg.

    Als Hochschule für digitale Produktenentwicklung  bietet die CODE mit ihren drei Bachelorstudiengängen – Software Engineering, Product Management und Interaction Design – informatikaffinen Schülern interessante Möglichkeiten der Weiterbildung. Strukturiert sind diese in sechs Semester, wobei StudentInnen im ersten Semester, dem Orientierungssemester, Fähigkeiten aus allen drei Studiengängen lernen. Ab dem zweiten bis zum fünften Semester spezialisiert man sich in einem der drei Studiengänge. Dabei arbeiten Studierende durchgehend an unterschiedlichen, echten Projekten, welche die Arbeitsweilt bestmöglich widerspiegeln. Gekrönt wird das Ganze im sechsten Semester mit der Bachelorarbeit. Dieser projektbasierte Lehransatz ermöglicht es Studierenden, ein praxisnahes und staatlich anerkanntes Studium zu absolvieren. Das bedeutet konkret: Gruppenarbeit statt Vorlesungen, Projekte statt Klausuren und Kompetenzen statt Noten.

    Gegenüber herkömmlichen Hochschulen setzt die CODE auf problem- und kompetenzorientiertes Lernen statt Frontalunterricht. Hier werden Studierende durch spezielles Mentoring der Professorinnen begleitet und erlernen Kompetenzen in interdisziplinären Teams. Die Idee dahinter verfolgt den Leitsatz „Curiosity-driven Education“, was so viel wie „Von der Neugier getriebenes Lernen“ bedeutet. Denn an der CODE ist man der festen Überzeugung, dass sich Wissen am besten durch Praxis statt Theorie aneignen lässt.

    Informatik studieren bedeutete oft Mathematik pauken und trockene Computertheorie. Während im Netz ein völlig neues digitales Ökosystem entstand, das sich wie ein lebender Organismus permanent weiterentwickelt, beschränken sich die meisten angebotenen Studiengänge auf das Auswendiglernen der immer gleichen Inhalte. Mit digitalem Know-how, Unternehmertum, Teamgeist und persönlicher Betreuung, aber vor allem durch echte Projekte mit persönlichem Wachstum möchte die CODE University of Applied Sciences für Abwechslung sorgen.

    Studierende arbeiten in einem interdisziplinären Team, bestehend aus meist zwei bis sechs Teammitgliedern, an einem echten Projekt. So entstehen die Projekte an der CODE: Die einzelnen Projekte sind innovativ und sehr unterschiedlich. Sie kommen aus verschiedenen Bereichen und decken ein breites thematisches Spektrum ab. Warum? Partner, Lehrende und Studierende können gleichberechtigt Vorschläge und Skizzen einreichen und so einen spannenden Mix an Projekten kreieren. Nun können sich alle Studierende auf eine der Rollen im Projektteam bewerben.

    Zudem folgt das Studium an der CODE keineswegs einem starren Lehrplan, vielmehr stehen die Studierenden im Vordergrund. Somit schreiben Studenten und Studentinnen auch nicht alle gleichzeitig eine Klausur, sondern setzen sich nach Erwerb einer bestimmten Kompetenz mit dem verantwortlichen Lehrenden zusammen. Hier beweisen sie dann, dass sie ein neues Kompetenzenniveau erreicht haben. Dabei gibt es Level eins bis drei, welche nicht mit Noten versehen werden, sondern lediglich als Rückmeldung zum bisher Erreichten dienen.

    Neben technischem Verständnis legt die CODE Wert darauf, dass sich Studierende mit den sozialen Auswirkungen ihrer Arbeit auseinandersetzen. Daher sind Seminare und Workshops des STS (Science, Technology & Society) Programmes Pflicht für alle Studierende, denn dabei werden den StudentInnen philosophische, soziologische und ethische Konzepte nähergebracht.

    Und was sagt die CODE selbst? „Ehrgeizige, enthusiastische junge Leute mit Talent und Leidenschaft für digitale Ideen und Technologien sind an der CODE University of Applied Sciences in Berlin genau richtig!“

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    Die nächsten Termine:
    13.03.2025
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    25.09.2025
    04.12.2025
    www.jobvector.de/karrieremesse

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