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    HI:TECH CAMPUS
    Home » Die neuen Zielgruppen des Handels im Blick
    Einkaufen für Senioren, Shoppen per App

    Die neuen Zielgruppen des Handels im Blick

    0
    By Bettina Riedel on 19. Juni 2018 Hochschulnews

    Der Handel ist eine hochdynamische Branche, werbeintensiv und schnelllebig – und für die älteren Generationen nicht zuletzt wegen der Digitalisierung zunehmend unübersichtlich. Das Projekt „Mein Laden 55 plus“ hat sich nun zum Ziel gesetzt, auch die umsatzstarken, älteren Zielgruppen wieder stärker in den Handelsalltag einzubinden. Dr. Veiel von der FernUniversität Hagen, einer der Initiatoren des Projekts, im Interview.

    Herr Veiel, Sie haben das Projekt „Mein Laden 55 plus“ ins Leben gerufen. Worum geht es dabei genau?
    Am Lehrgebiet Kooperative Systeme der FernUniversität in Hagen entwickeln wir im Projekt „Mein Laden 55 plus“ eine neuartige Einkaufsunterstützung mit und für Seniorinnen und Senioren. Dabei greifen wir auf die interdisziplinäre Forschungsgruppe „Kooperative Assistenzsysteme für Seniorinnen und Senioren mit Mobilitätseinschränkung“ zurück, in der Forschende aus der Informatik, Geragogik und Sozialpsychologie zusammenarbeiten.

    Durch situierte Informations- und Kommunikationstechnologie sollen trotz Mobilitätseinschränkungen spontane Begegnungen ermöglicht und das Einkaufserlebnis auch dann zu einem sozialen Erlebnis werden, wenn die einkaufenden Seniorinnen und Senioren nicht physisch im Laden anwesend sein können. In dem von „Mein Laden 55 plus“ unterstützten Interaktionsraum können Kontakte zu anderen Menschen (etwa Bekannten, Verkaufspersonal, anderen Shoppern) aufgebaut und gepflegt werden. Die Mitglieder unserer Fokusgruppen bestätigen, dass Emotionen hierbei eine große Rolle spielen.

    Die Teilnehmer nutzen zu Hause die App „Mein Laden 55 plus“ auf einem gängigen Tablet mit Internetanbindung. Beim Start des gemeinsamen Einkaufs verbindet unsere App die Beteiligten mit einer Person im Laden. Während des Einkaufs können bis zu zwei der Einkaufenden mit einer oder mehreren Personen im Laden interagieren. Die Einkaufsassistentin oder der Einkaufsassistent schiebt dabei den Einkaufswagen durch den Laden, legt Waren in den Einkaufswagen, reagiert auf Fragen der von zu Hause zugeschalteten Seniorinnen und Senioren sowie auf spontane Wünsche. Weitere Menschen, die sich physisch im Laden befinden, können spontan mit den Nutzern in Kontakt treten.

    „Mein Laden 55 plus“ ermöglicht einkaufenden Senioren eine reichhaltige Interaktion im Einkaufsladen: Die Einkaufsassistentin oder der Einkaufsassistent im Laden, die/der eine Familienangehörige/r, Bekannte/r, ehrenamtlich Helfende/r oder Ladenmitarbeitende/r sein kann, verfügt während des Einkaufs über einen technisch ausgerüsteten Einkaufswagen, der vom Laden zur Verfügung gestellt wird. Der Einkaufswagen wird von der einkaufenden Person bedient. Die App unterstützt außerdem die Reservierung eines Einkaufstermins, den Aufenthalt in der Lounge sowie die Kommunikation und Kooperation der Seniorinnen und Senioren beim Einkauf. Die Lounge ist ein virtueller Wartebereich, in dem die Seniorinnen und Senioren eine Gelegenheit und einen Anlass haben, miteinander zu interagieren.

    Dr. Dirk Veiel, mein Laden 55 plus
    Dr. Dirk Veiel von der FernUniversität Hagen. Foto: Veit Mette

    Was hat Sie dazu bewogen, das Projekt zu starten?
    Es gab viele Impulse aus unterschiedlichen Quellen, die schließlich dazu führten, aus den unterschiedlichen Impulsen und Ideen ein Projekt zu machen. Ich bin selbst in einem Dorf aufgewachsen und kenne noch persönlich den so genannten „Laden um die Ecke“, an den ich viele positive Erinnerungen habe. Er war nicht nur eine Einkaufsmöglichkeit, sondern auch ein Treffpunkt und der Ort des sozialen Austauschs! Leider verschwindet diese Möglichkeit immer öfter. Die Verlagerungen an den Ortsrand oder die Zentralisierung der Einkaufsmöglichkeiten in die nächst größeren Orte schreitet weiter voran, was uns auch in den vielen Gesprächen im Rahmen unseres Projekts „Mein Dorf 55 plus – Trotz Alter bleibe ich!“ von betroffenen Seniorinnen und Senioren aus dem Rhein-Lahn-Kreis berichtet wird. Das führt einerseits dazu, dass eine gewisse Art an Mobilität vorhanden sein muss, um Orte des sozialen Austauschs überhaupt erreichen zu können. Andererseits werden spontane Begegnungen und der damit verbundene soziale Austausch erschwert. Wird die Mobilität dann eingeschränkt, beispielsweise durch gesundheitliche Einschränkungen oder durch schlechte Anbindung an den ÖPNV, so sind die Betroffenen auf die Hilfe anderer angewiesen und können Dinge des täglichen Bedarfs nicht mehr selbst- und eigenständig erledigen. Das schränkt sie sehr stark ein, erzeugt negative Emotionen und erhöht die Gefahr, dass die soziale An- und Einbindung verloren geht. Vereinsamung droht! Dem wollen wir mit unserem Projekt entgegenwirken.

    Wie findet die Kommunikation zwischen der Person zuhause und der Person im Geschäft statt? Gibt es ein integriertes Kommunikationstool und wie funktioniert es?
    Alle Beteiligten befinden sich in einer Art Videokonferenz, sodass sie sich gegenseitig sehen, sprechen und wahrnehmen können. Die Seniorinnen und Senioren zu Hause nutzen dabei die Kamera und das Mikrophon des Tablets oder Laptops. Die Einkaufsassistentin oder der Einkaufsassistent im Laden wird über ein Bluetooth-Headset und ein Tablet am Einkaufswagen eingebunden. Zusätzlich können von den Nutzern unterschiedliche Kamerasichten ausgewählt werden, um sich möglichst frei orientieren und umschauen zu können. Über die zur Verfügung stehende Audioverbindung können sich die Seniorinnen und Senioren sowohl untereinander als auch mit der Einkaufsassistentin/dem Einkaufsassistenten unterhalten. Wir arbeiten derzeit an Möglichkeiten, die Kommunikation zwischen den Seniorinnen und Senioren zu Hause und anderen Personen im Laden zu gestatten.

    Wie läuft der Warenfluss ab? Übernimmt ein Mitarbeiter den Einkauf und liefert die Waren danach zuhause beim Kunden ab?
    Nach dem Einkauf kann entweder die bereits vorhandene Lieferlogistik des Ladens oder gegebenenfalls externe Dienstleister eingebunden werden, die die eigentliche Auslieferung übernehmen. Diesbezüglich sind wir noch auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten, die auch die an den Einkauf anschließende soziale Interaktion mit den Seniorinnen und Senioren zu Hause ermöglicht. Wir denken hierbei unter anderem an Freundinnen und Freunde, Bekannte, Nachbarinnen und Nachbarn oder ehrenamtlich Tätige, die neben der eigentlichen Auslieferung auch noch Zeit für eine Unterhaltung haben, sodass der Einkauf auch einen schönen Abschluss findet.

    Das Projekt ist ein Gegenmodell zu klassischen Onlineshop-Einkäufen, wie Rewe sie beispielsweise anbietet. Was ist der Vorteil von „Mein Laden 55 plus“?
    Der größte Vorteil ist, dass bis zu zwei örtlich getrennte Seniorinnen und Senioren über die App gemeinsam einkaufen gehen und sich dabei austauschen können. Die soziale Interaktion untereinander, aber auch mit den Personen im Laden, soll zu einem Einkaufserlebnis führen, das einem realen Einkauf sehr nahekommt. Hierdurch wollen wir die soziale Teilhabe von älteren Generationen mit eingeschränkter Mobilität verbessern und den lokalen Zusammenhalt stärken.

    Wie realistisch ist es, dass das Projekt die Marktreife erlangt?
    Wir arbeiten derzeit an unterschiedlichen Stellen, um eine Marktreife zu ermöglichen. Einerseits binden wir Seniorinnen und Senioren bei der Entwicklung und Verfeinerung unserer Konzepte aktiv ein. Damit stellen wir sicher, dass die technischen Möglichkeiten und Nutzungspotenziale den Erwartungen der Nutzenden entsprechen. Andererseits sind wir im Kontakt sowohl mit Ladenbetreibern als auch mit kirchlichen oder kommunalen Organisationen, um die noch notwendigen Schritte zur Erlangung der Marktreife aus deren Perspektive zu definieren und außerdem eine Verstetigung unseres Ansatzes zu erreichen.

    Aktuell suchen wir einen ersten Ladenbetreiber in unserer Nähe, mit dem wir zusammen Erfahrungen in der praktischen Umsetzung sammeln und die Weiterentwicklung vorantreiben können. Die Lieferlogistik muss dann in enger Abstimmung mit dem Partner und den lokal vorhandenen Möglichkeiten analysiert und ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet werden. Hinzu kommt die Entwicklung eines Schulungskonzepts für den Einsatz und den Umgang mit der App. Gelingt der praktische Nachweis der Anwendbarkeit und des Nutzens unserer Idee rückt eine Finanzierung und Realisierung eines marktreifen Produkts in greifbare Nähe.

    Es heißt oft, digitale Technik überfordere ältere Menschen. Wie war ihr Eindruck bei den Tests von „Mein Laden 55 plus“?
    Unsere Erfahrungen lassen diesen pauschalen Schluss nicht zu. Wir nutzen derzeit drei Fokusgruppen mit Seniorinnen und Senioren, denen wir soziotechnische Lösungen vorstellen und darüber mit ihnen diskutieren. Wir binden alle beteiligten Personen aktiv in die Entwicklung mit ein, um möglichst frühzeitig schon bedarfsgerecht und zielgerichtet entsprechende Lösungen in der und über die App anbieten zu können. Unser partizipatives Vorgehen weckt einerseits die Neugierde der Nutzer und andererseits auch ein wenig Stolz bei den Mitgliedern der beteiligten Fokusgruppen, aktiv an der Entwicklung der App mitwirken zu können. Wir haben festgestellt, dass vieles über eine entsprechende Erklärung und Veranschaulichung verdeutlicht werden kann und dadurch auch die zugehörigen Kompetenzen der beteiligten Personen gestärkt werden können. Es hängt also – ähnlich wie auch in anderen Bereichen des Lebens – von entsprechenden Erklärungen ab. Unsere Erfahrung zeigt, dass Rückfragen immer kommen, wenn etwas nicht so ohne weiteres verstanden wird. Umso wichtiger ist neben der zielgruppengerechten Gestaltung auch das Einführungs- und Schulungskonzept für den Einsatz und den Umgang mit der App.

    Welche Bedeutung werden sprachgesteuerte Lösungen Ihrer Meinung nach für Projekte wie Ihre bekommen?
    Eine sehr hohe! Wir haben einen ersten Schritt in diese Richtung unternommen. Dadurch, dass unsere Nutzer in einer Art Videokonferenz mit Einkaufsassistenten verbunden sind, sollte deren Interaktion während des Einkaufs untereinander primär über die Sprache und zum Teil noch Gestik erfolgen. Die seniorengerechte Interaktion mit der App ist primär für die Anbahnung und Vorbereitung des Einkaufs nötig. Wir hoffen, dass dadurch die seniorengerechte Nutzung der App einfacher möglich ist und auch die Koordination während des Einkaufs erleichtert wird. Eine Sprachsteuerung der App haben wir derzeit noch nicht vorgesehen.

    Bei all unseren Überlegungen spielt der Datenschutz eine enorm wichtige Rolle, weshalb wir bei der automatischen Sprachverarbeitung eher zurückhaltend sind, da diese üblicherweise auf einen außereuropäischen Dienst angewiesen ist. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn die Technologie soweit voranschreitet, dass die Sprachanalyse und -verarbeitung lokal auf einem Gerät ohne aktive Internetverbindung und ohne großes Training erfolgen kann und wir die Daten unserer Nutzenden besser schützen können.

    Wie schätzen Sie die Zukunft rund um das Themengebiet Ihres Projekts ein?
    Der demografische Wandel wird uns in den kommenden Jahren in unterschiedlichen Bereichen des Lebens beschäftigen und ein enormes Potenzial eröffnen. Entsprechende Unterstützungen oder digitale Hilfsmittel werden entweder bereits entwickelt – denken Sie beispielsweise an Pflegeroboter oder Ähnliches – oder es wird zumindest darüber nachgedacht. Der Markt scheint vorhanden und sehr differenziert zu sein, sodass sich unter Umständen auch komplett neue Marktsegmente ergeben können, in die neue Unternehmen und junge Nachwuchskräfte vorstoßen und sich positionieren können.


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    Call for Papers

    Reiche noch bis zum 31. März deinen Vortragsbeitrag für den Luft- und Raumfahrtkongress 2023 ein! 

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen der Luft- und Raumfahrt sind aufgerufen, Fachbeiträge für den DLRK einzureichen. Die Themen werden in einer großen Zahl von Fachsitzungen abgebildet, in denen aktuelle Fragen diskutiert werden. Zudem können sowohl wissenschaftliche Arbeiten als auch geplante Forschungsprojekte oder Vorstellungen von Forschungseinrichtungen, Infrastruktur und technischen Systemen in Form von Postern präsentiert werden.

    Folgende Sonderthemen sind dabei für die Kommission interessant: 

    • Luftverkehr
    • Bemannte Luftfahrzeuge
    • Unbemannte Fluggeräte
    • Kabine
    • Luftfahrtantriebe
    • Flugmechanik/Flugführung
    • Luftfahrt und Gesellschaft/Geschichte der Luftfahrt
    • Raumfahrttechnik
    • Raumfahrtwissenschaft und -anwendung
    • Raumfahrt und Gesellschaft
    • Werkstoffe - Verfahren - Bauweisen
    • Fluid- und Thermodynamik
    • Avionik und Missionstechnologien
    • Systemtechnik /-management
    • Luft- und Raumfahrtmedizin
    • Luftfahrt-Dialog
    • Sondersitzung: Modellierung und Simulation
    • Sondersitzung: Serviceorientiertes Datenmanagement
    • Sondersitzung: Nationaler und Lokaler Zugang zum Weltraum

    Einreichen kannst du deinen Beitrag hier. 

    Meet Bauer!
    Triff uns am
    18.04.2023 an der Hochschule Konstanz für die Firmenmesse der Fakultät Bauingenieurwesen 2023.

    Keine Zeit? Virtuell kannst du dich hier umsehen.

    Meet BearingPoint!

    13. &  14. April in Köln  

    Make an Impact & create the Future of Sustainable Finance

    Bei unserem Karriereevent erwarten dich Einblicke in spannende Beratungsprojekte mit dem Schwerpunkt Sustainable Finance und eine interessante Case Study zu einem strategischen Nachhaltigkeitsthema gemeinsam mit dem Start Up Kraftling. Das Event wird abgerundet von einem tollen, kulinarischen Abendprogramm. Bei all dem kommt Networking mit deinen potenziellen zukünftigen Kolleg:innen natürlich nicht zu kurz.

    Du bringst gleichermaßen das Consultant- und Entrepreneur-Gen mit? Dann ist unser Karriereevent genau das Richtige für dich: Unterstütze ein Start Up im Rahmen der Case Study dabei, deren Sustainable Finance Ansatz auf die nächste Ebene zu heben.

    Bewerbe dich bis zum 29. März mit deiner Kurzbewerbung – weitere Details auch zum Event und der Agenda erhältst du hier. 


    21. April, SAP-Headquarter in Walldorf

    #FRESHFACES2023

    Studium abgeschlossen und was nun? Wenn du auf der Suche nach einer Herausforderung im IT-Umfeld und im Bereich SAP bist, solltest du dir diese einmalige Chance nicht entgehen lassen!

    Der Fresh Faces Power Day am 21. April 2023 im SAP-Headquarter in Walldorf: Lerne SAP-Partnerunternehmen, wie BearingPoint, kennen und beweise in Workshops dein Können.
    Klingt spannend? Jetzt bewerben unter: https://www.freshfaces.online/de/power-day-deutschland-am-21-april


    27. April in Frankfurt am Main

    Women@BearingPoint presents: Workshop „How to build your own brand”

    Worauf darfst du dich freuen?
    Unser Workshop dreht sich rund um Themen wie Markenbildung und Visibilität. Dich erwartet außerdem eine geführte Reflexionsübung. Darüber hinaus kannst du die Gelegenheit nutzen, in den Austausch mit erfahrenen BearingPoint Beraterinnen und Recruiterinnen zu treten, um deine persönlichen Fragen zu Consultingalltag und Karriereperspektiven zu stellen.

    An wen richtet sich die Veranstaltung?
    An Studentinnen, Doktorandinnen und weibliche Young Professionals, die sich über die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der Technologie- und Managementberatung informieren und Impulse zum Thema Personal Branding erhalten möchten.

    Wann?
    Donnerstag, 27. April 2023 | 15:30 – 18:00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang bis ca. 19:30 Uhr

    Wo?
    BearingPoint Office | Frankfurt am Main Deine An- und Abreise (Bahnticket, 2. Klasse) zum Workshop werden dir im Anschluss an das Event erstattet.

    Mehr Informationen zum Event und deiner Bewerbung (bis zum 19. April) findest du hier.

    Trefft die Bundeswehr!

    Du möchtest Führungskraft bei der Bundeswehr werden und mehr über deine Karrierechancen und Einstellungsvoraussetzungen erfahren? Dann schau später hier wieder rein – sobald es Events gibt, erfährst du bei uns davon.

    Meet Ebner Stolz!
    Er­fahre mehr über die Be­rei­che Wirt­schaftsprüfung, Steuer-, Un­ter­neh­mens- und Rechts­be­ra­tung und über span­nende Ein­stiegsmöglich­kei­ten bei einem der größten, un­abhängi­gen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Ob zum Prak­ti­kum, Werks­stu­die­ren­dentätig­keit, Re­fe­ren­da­riat oder zum Jo­bein­stieg - lerne Ebner Stolz auf der Messe ken­nen und nutze die Ge­spräche als Sprung in Dein Be­rufs­le­ben.
     
    Triff uns am:
    24. Mai auf der Firmenkontaktmesse der FH Wedel (mehr hier)
    7. Juni auf der For Your Career der Leuphana Universität (mehr hier)
    14. Juni auf der Stellenwerk Jobmesse der uni Hamburg (mehr hier)
    Für mehr Events schau gerne später wieder vorbei oder wirf einen Blick auf die Karriereseite von Ebner Stolz.
    Meet EDDI – Edeka Digital
    23. März 2023

    Pitch Club Developer Edition – Softwareentwickler

    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet KPMG!

    Lerne uns am Messestand persönlich kennen und erfahre mehr über die spannenden Karrieremöglichkeiten für Studierende und Absolvent:innen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Consulting und Steuerberatung. Triff uns am:

    3. Mai auf der Jobmesse Duisburg (mehr hier)

    2. Juni auf der Business Contacts Münster (mehr hier)

    Weitere Termine und alle Karrieremessen, an denen KPMG teilnimmt, findest du auf der Karriereseite.

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Trefft die Sana IT Services!

    Komm uns besuchen an unserem Messestand, lerne unsere Kolleg:innen kennen und erfahre mehr über die spannenden und vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei Sana:

    23.04.2023
    DMEA in den Berliner Messehallen

    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Mehr Messen!

    Sobald unsere Messe-Kooperationen 2023 in den Startlöchern stehen, geben wir euch eine Übersicht. 

    Gründungswettbewerb start2grow 2023

    In welchen Phasen unterstützt das Netzwerk / der Wettbewerb? Von der Idee bis zur Nachgründungsphase.

    Teilnahme möglich: Bundesweit

    Branchenschwerpunkt: start2grow richtet sich an Gründer*innen, die eine technologische oder digitale Idee für ein innovatives Produkt oder eine innovative Dienstleistung haben.

    Welche Leistungen bietet das Netzwerk / der Wettbewerb? Für die besten Businesspläne gibt es Preisgelder im Wert von 84.000 Euro. Das start2grow-Netzwerk mit bundesweit über 600 Coaches steht den Teilnehmern kostenfrei mit Rat und Tat zur Seite, so z. B. Experten aus verschiedenen Technologiefeldern, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Auf Wunsch wird den Teilnehmern bei start2grow auch ein persönlicher Mentor vermittelt. 

    Anmeldung: Erfolgt online über die Website www.start2grow.de

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