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    Home » „Scheitern bei der Gründung ist kein Makel im Lebenslauf“

    „Scheitern bei der Gründung ist kein Makel im Lebenslauf“

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    By Bettina Riedel on 20. August 2021 Hochschulnews

    Aller Anfang ist schwer – und Scheitern beim ersten Versuch der Gründung des eigenen Unternehmens leider nicht selten. Doch Prof. Dr. Martin Gersch von der Freien Universität Berlin beruhigt: worauf es ankommt, sind Erfahrungen und die Lehren, die man daraus zieht. Weshalb die Arbeit in einem Start-up einen ganzheitlichen Blick fördert und das Netzwerk, in dem gegründet wird, entscheidend ist, lest ihr im Interview.

    Professor Gersch, was macht einen guten Gründer oder eine gute Gründerin aus?
    Die oder den eine:n gute:n Gründer:in gibt es nicht. Die verschiedenen Persönlichkeiten sind aber zumeist gekennzeichnet durch Neugierde, Kompetenz und Begeisterung in mindestens einem Themenfeld, Team- und Kooperationsfähigkeit, Gestaltungswillen und Kreativität für Lösungen. Wie wir empirisch zeigen konnten, ist in einzelnen Phasen auch etwas Hybris förderlich, weil sie bei der Bewältigung großer Unsicherheiten hilft. So entstehen bei den Gründer:innen keine Blockaden durch Selbstzweifel, was oft auch Team und Investor:innen motiviert. Selbstverständlich gibt es aber auch die „dunklen Seiten der Hybris“, wie zu hohe Risikobereitschaft oder Beratungsresistenz. Daher raten wir zu einem Monitoring und einer guten Team-Ergänzung.

    Die Start-up-Szene übt einen starken Reiz auf Absolventen gerade aus dem MINT-Bereich aus. Woran erkenne ich bei der Wahl des ersten Arbeitgebers, ob das Start-up solide genug ist, auch im kommenden Jahr noch zu existieren?
    Das kann niemand erkennen, wäre aber auch der falsche Denkansatz in diesem Bereich. Es geht nicht um einen dauerhaft sicheren Arbeitsplatz – dafür muss man sich woanders umschauen –, es geht um Erfahrungen. Und diese werden hilfreich und wertvoll sein, egal ob die ersten Versuche gleich Erfolg oder Misserfolg bedeuten. Hier ändert sich auch die „Kultur des Scheiterns“ in Deutschland, sodass Scheitern keinen Makel im Lebenslauf mehr bedeutet. „Serial Entrepreneurs“ reihen oft Erfolge und auch Misserfolge aneinander, sammeln hierbei aber sehr wichtige Erfahrungen, die sie jederzeit für verschiedenste Aufgaben qualifizieren. Dass gleich die erste Gründungsidee herausragend funktioniert, dürfte eher die Ausnahme sein.

    Wenn aber Absolventen aus einkommensschwachen Schichten stammen und finanzielle Sicherheit ein wichtiger Faktor ist – sorgt das nicht dafür, dass nur betuchte Absolventen sich Start-ups zuwenden?
    Nach meiner Erfahrung sind Gründungsvorhaben insgesamt nicht eindeutig mit sozialer Schichtung assoziiert. Es mag zwar Unterschiede bei den Gründungsthemen und Herangehensweisen geben. In unseren empirischen Untersuchungen zeigt sich aber eher eine große Prägung der Gründungsneigung durch das Elternhaus und Vorbilder in der direkten Familie und der Verwandtschaft, weniger durch die soziale Schichtung oder das verfügbare Einkommen. Vorbilder und Selbstständigkeit gibt es auch auf geringerem Einkommensniveau, seien der Gastwirt von nebenan, die Tante-Emma-Laden-Besitzerin oder Künstler:innen.

    Zudem kann es sogar in der Gründungsphase vorteilhaft sein, die Gründung als existenzielle Chance zur Verbesserung zu sehen und – zumindest in den ersten Aufbauphasen – auch mit geringen Mitteln auszukommen.

    Was spricht Ihrer Ansicht nach dafür, bei einem Start-up – auch in Hinblick auf die spätere eigene Gründung – seinen ersten Job anzutreten?
    Neben besagter Erfahrung wird man in einem Start-up immer einen ganzheitlicheren Blick erlernen (müssen), im Vergleich zu einem Einstieg in einem Großunternehmen, wo man zumeist organisatorisch oder funktional abgegrenzte und vorgedachte Positionen innehat.

    Auch wenn man wegen bestimmter fachlicher Expertisen bei einem Start-up mitwirkt, wird jede:r im Laufe des Prozesses gezwungen sein, alle relevanten Spannungen mit zu durchdenken und zu lösen. Das können Herausforderungen im Bereich Wertversprechen, Marketing, Geschäftsmodell, Personalpolitik, Recht/Regulierung, Technik/IT, Kooperations-/Plattform-/Ökosystemstrategien et cetera sein. Auf jeden Fall vielfältig, umfassend und relevant.

    Wenn ich heute direkt aus dem Studium oder danach gründen möchte, stellt sich zunächst die Standortfrage. Wenn man im Digitalbereich auch personell skalieren möchte, gilt Berlin als erste Adresse, weil dort viele Coder verfügbar sind. Es gibt aber auch strukturschwächere Regionen, die Gründer besonders unterstützen. Nach welchen Kriterien würden Sie den idealen Standort für ein Start-up auswählen?
    Zumindest in unseren Studiengängen können sich Studierende schon im Studium systematisch auf die Entwicklungsperspektive Gründung/Entrepreneurship vorbereiten. In den letzten Jahren haben wir immer mindestens ein EXIST-Gründerstipendium aus einer Studierendenkohorte heraus begleitet, oft mehrere in verschiedenen Förderformaten. Insofern ist dies kein „Sprung ins kalte Wasser“, sondern ein frühzeitig begonnener Entwicklungsprozess, ähnlich dem in Richtung Wissenschaft und Promotion – wenn auch inhaltlich anders. Und selbst das muss sich nicht ausschließen. An der FU Berlin fokussieren wir insbesondere wissenschaftsbasierte und forschungsnahe Gründungen, die Ergebnisse herausragender Forschungsprojekte in die Gesellschaft tragen. Diese Translation ist ein wichtiger Teil der BUA-Exzellenzstrategie.

    Eine Gründung erfolgt in aller Regel nicht auf der grünen Wiese und im luftleeren Raum, sondern hoffentlich reflektiert und ganz bewusst am „richtigen Standort“ in die richtigen Netzwerke hinein („Augen auf bei der Standortwahl!“). Hierbei sind die Fragen verfügbarer Coder:innen oder lokaler ökonomischer Anreize wie zum Beispiel Förderungen wichtig, aber bei weitem nicht die einzig relevanten. Entscheidend ist das passende Themencluster sich ergänzender Fähigkeiten, Potenziale und Optionen, die durch Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, NGOs und so weiter gebildet werden. Diese Cluster fungieren als lokale und regionale Ökosysteme, in dem kurze Wege zu Expertise in den unterschiedlichsten Facetten die Entwicklung massiv befördern. Auch hier wirken direkte und indirekte Netzeffekte, durch die ein Themen-Cluster die notwendige „Kritische Masse“ (= Mindestgröße) erreichen muss, um zu funktionieren. Dies lässt sich durch Förderungen in strukturschwachen Gebieten bedingt begleiten, aber nie vollständig ersetzen. Haben die Cluster dann die notwendige Mindestgröße erreicht, korrespondiert dies dann oft auch mit der Verfügbarkeit entsprechend qualifizierten Personals, aber eben auch noch mit viel mehr. 

    Ist durch die Digitalisierung nicht ein Stück weniger wichtig geworden, sich in angesagten Metropolen niederzulassen? Kunden findet man schließlich digital überall und die Lebenshaltungskosten sind abseits der Metropolen geringer.
    Diese These, dass die Standortfrage weniger relevant ist, dürfte für nur wenige Gründungsthemen so gelten. Die zuvor beschriebene Vernetzung in einem lokalen und regionalen Cluster ist ohne persönliche Begegnung und Interaktion kaum möglich. Für die Erfüllung einzelner Teilaufgaben mag es egal sein, von wo aus die Arbeit erledigt wird und hier wird das Kostenargument entscheiden. Das eingangs skizzierte, umfassende Bild wird man aber nur in Präsenz und im richtigen Cluster erfolgreich ausbilden und realisieren können.

    Welche Gründer – international, national oder eventuell sogar aus Ihrem direkten Umfeld beeindrucken Sie persönlich ganz besonders? Und was können junge Gründer von ihnen ganz besonders lernen?
    Ach, davon habe ich schon zu viele erlebt, um hier einzelne Personen hervorzuheben. Im Kern meiner Forschung beschäftige ich mich mit den Mechanismen hinter technologiegetriebenen Veränderungsprozessen, der „Digitalen Transformation“. Gründer:innen und unternehmerisch denkende Menschen sind immer wieder die Unruhe und die Dynamik im System, die „positiv Wahnsinnigen“, die letztlich zu diesen Veränderungen führen. Das sind nicht immer nur die großen, bekannten Beispiele aus den USA, das sind auch Ärzt:innen, die aus Kenntnis der Probleme im Gesundheitswesen und aus aktuellen Pandemielagen Lösungen schaffen, die zukünftige Strukturen radikal verändern. Das reicht von niedrigschwelliger intersektoraler Kommunikation, über globale Telemedizin in der Intensivmedizin bis zur KI-gestützten Dermatologie-App, die das Leben vieler Kinder und Eltern mit Neurodermitis verändert. Patienten-Communitys nutzen die Digitalisierung zur eigenen Professionalisierung und entwickeln sich zu Stakeholdern auf Augenhöhe im Innovationsprozess mit den besten Kenntnissen über ihre eigenen Erkrankungen.

    Überraschungen gibt es aber auch im Bereich Mobilität, wo ein altehrwürdiges öffentliches Unternehmen wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zum lokalen Plattform-Orchestrator wird und mit einem Angebot wie Jelbi die mobile Zukunft von Berlin mitgestaltet.

    Die Persönlichkeiten hinter diesen Beispielen sind immer durch sehr individuelle Kombinationen der eingangs beschriebenen Eigenschaften gekennzeichnet. Aber weil die Gründer:innen-Welt so bunt ist, ist sie auch so interessant.


    profund / FU Berlin

    Prof. Dr. Martin Gersch ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Information und Organisation am Department Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft sowie Gründer und Leiter des Digital Entrepreneurship Hubs (DEH) an der Freien Universität Berlin. Daneben fungiert er als Principal Investigator für Digitale Transformation am Einstein Center Digital Future (ECDF) und als Leiter des Health-X Innovation Hubs (Domäne Health im EU-Vorhaben GAIA-X).

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    Call for Papers

    Reiche noch bis zum 31. März deinen Vortragsbeitrag für den Luft- und Raumfahrtkongress 2023 ein! 

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen der Luft- und Raumfahrt sind aufgerufen, Fachbeiträge für den DLRK einzureichen. Die Themen werden in einer großen Zahl von Fachsitzungen abgebildet, in denen aktuelle Fragen diskutiert werden. Zudem können sowohl wissenschaftliche Arbeiten als auch geplante Forschungsprojekte oder Vorstellungen von Forschungseinrichtungen, Infrastruktur und technischen Systemen in Form von Postern präsentiert werden.

    Folgende Sonderthemen sind dabei für die Kommission interessant: 

    • Luftverkehr
    • Bemannte Luftfahrzeuge
    • Unbemannte Fluggeräte
    • Kabine
    • Luftfahrtantriebe
    • Flugmechanik/Flugführung
    • Luftfahrt und Gesellschaft/Geschichte der Luftfahrt
    • Raumfahrttechnik
    • Raumfahrtwissenschaft und -anwendung
    • Raumfahrt und Gesellschaft
    • Werkstoffe - Verfahren - Bauweisen
    • Fluid- und Thermodynamik
    • Avionik und Missionstechnologien
    • Systemtechnik /-management
    • Luft- und Raumfahrtmedizin
    • Luftfahrt-Dialog
    • Sondersitzung: Modellierung und Simulation
    • Sondersitzung: Serviceorientiertes Datenmanagement
    • Sondersitzung: Nationaler und Lokaler Zugang zum Weltraum

    Einreichen kannst du deinen Beitrag hier. 

    Meet Bauer!
    Triff uns am
    18.04.2023 an der Hochschule Konstanz für die Firmenmesse der Fakultät Bauingenieurwesen 2023.

    Keine Zeit? Virtuell kannst du dich hier umsehen.

    Meet BearingPoint!

    13. &  14. April in Köln  

    Make an Impact & create the Future of Sustainable Finance

    Bei unserem Karriereevent erwarten dich Einblicke in spannende Beratungsprojekte mit dem Schwerpunkt Sustainable Finance und eine interessante Case Study zu einem strategischen Nachhaltigkeitsthema gemeinsam mit dem Start Up Kraftling. Das Event wird abgerundet von einem tollen, kulinarischen Abendprogramm. Bei all dem kommt Networking mit deinen potenziellen zukünftigen Kolleg:innen natürlich nicht zu kurz.

    Du bringst gleichermaßen das Consultant- und Entrepreneur-Gen mit? Dann ist unser Karriereevent genau das Richtige für dich: Unterstütze ein Start Up im Rahmen der Case Study dabei, deren Sustainable Finance Ansatz auf die nächste Ebene zu heben.

    Bewerbe dich bis zum 29. März mit deiner Kurzbewerbung – weitere Details auch zum Event und der Agenda erhältst du hier. 


    21. April, SAP-Headquarter in Walldorf

    #FRESHFACES2023

    Studium abgeschlossen und was nun? Wenn du auf der Suche nach einer Herausforderung im IT-Umfeld und im Bereich SAP bist, solltest du dir diese einmalige Chance nicht entgehen lassen!

    Der Fresh Faces Power Day am 21. April 2023 im SAP-Headquarter in Walldorf: Lerne SAP-Partnerunternehmen, wie BearingPoint, kennen und beweise in Workshops dein Können.
    Klingt spannend? Jetzt bewerben unter: https://www.freshfaces.online/de/power-day-deutschland-am-21-april


    27. April in Frankfurt am Main

    Women@BearingPoint presents: Workshop „How to build your own brand”

    Worauf darfst du dich freuen?
    Unser Workshop dreht sich rund um Themen wie Markenbildung und Visibilität. Dich erwartet außerdem eine geführte Reflexionsübung. Darüber hinaus kannst du die Gelegenheit nutzen, in den Austausch mit erfahrenen BearingPoint Beraterinnen und Recruiterinnen zu treten, um deine persönlichen Fragen zu Consultingalltag und Karriereperspektiven zu stellen.

    An wen richtet sich die Veranstaltung?
    An Studentinnen, Doktorandinnen und weibliche Young Professionals, die sich über die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der Technologie- und Managementberatung informieren und Impulse zum Thema Personal Branding erhalten möchten.

    Wann?
    Donnerstag, 27. April 2023 | 15:30 – 18:00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang bis ca. 19:30 Uhr

    Wo?
    BearingPoint Office | Frankfurt am Main Deine An- und Abreise (Bahnticket, 2. Klasse) zum Workshop werden dir im Anschluss an das Event erstattet.

    Mehr Informationen zum Event und deiner Bewerbung (bis zum 19. April) findest du hier.

    Trefft die Bundeswehr!

    Du möchtest Führungskraft bei der Bundeswehr werden und mehr über deine Karrierechancen und Einstellungsvoraussetzungen erfahren? Dann schau später hier wieder rein – sobald es Events gibt, erfährst du bei uns davon.

    Meet Ebner Stolz!
    Er­fahre mehr über die Be­rei­che Wirt­schaftsprüfung, Steuer-, Un­ter­neh­mens- und Rechts­be­ra­tung und über span­nende Ein­stiegsmöglich­kei­ten bei einem der größten, un­abhängi­gen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Ob zum Prak­ti­kum, Werks­stu­die­ren­dentätig­keit, Re­fe­ren­da­riat oder zum Jo­bein­stieg - lerne Ebner Stolz auf der Messe ken­nen und nutze die Ge­spräche als Sprung in Dein Be­rufs­le­ben.
     
    Triff uns am:
    24. Mai auf der Firmenkontaktmesse der FH Wedel (mehr hier)
    7. Juni auf der For Your Career der Leuphana Universität (mehr hier)
    14. Juni auf der Stellenwerk Jobmesse der uni Hamburg (mehr hier)
    Für mehr Events schau gerne später wieder vorbei oder wirf einen Blick auf die Karriereseite von Ebner Stolz.
    Meet EDDI – Edeka Digital
    23. März 2023

    Pitch Club Developer Edition – Softwareentwickler

    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet KPMG!

    Lerne uns am Messestand persönlich kennen und erfahre mehr über die spannenden Karrieremöglichkeiten für Studierende und Absolvent:innen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Consulting und Steuerberatung. Triff uns am:

    3. Mai auf der Jobmesse Duisburg (mehr hier)

    2. Juni auf der Business Contacts Münster (mehr hier)

    Weitere Termine und alle Karrieremessen, an denen KPMG teilnimmt, findest du auf der Karriereseite.

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Trefft die Sana IT Services!

    Komm uns besuchen an unserem Messestand, lerne unsere Kolleg:innen kennen und erfahre mehr über die spannenden und vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei Sana:

    23.04.2023
    DMEA in den Berliner Messehallen

    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Mehr Messen!

    Sobald unsere Messe-Kooperationen 2023 in den Startlöchern stehen, geben wir euch eine Übersicht. 

    Gründungswettbewerb start2grow 2023

    In welchen Phasen unterstützt das Netzwerk / der Wettbewerb? Von der Idee bis zur Nachgründungsphase.

    Teilnahme möglich: Bundesweit

    Branchenschwerpunkt: start2grow richtet sich an Gründer*innen, die eine technologische oder digitale Idee für ein innovatives Produkt oder eine innovative Dienstleistung haben.

    Welche Leistungen bietet das Netzwerk / der Wettbewerb? Für die besten Businesspläne gibt es Preisgelder im Wert von 84.000 Euro. Das start2grow-Netzwerk mit bundesweit über 600 Coaches steht den Teilnehmern kostenfrei mit Rat und Tat zur Seite, so z. B. Experten aus verschiedenen Technologiefeldern, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Auf Wunsch wird den Teilnehmern bei start2grow auch ein persönlicher Mentor vermittelt. 

    Anmeldung: Erfolgt online über die Website www.start2grow.de

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