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    Home » Connected Mobility: Die IT rund um das Fahrzeug
    Andreas Rösch, Fahrzeug-IT

    Connected Mobility: Die IT rund um das Fahrzeug

    0
    By Bettina Riedel on 25. März 2021 Automotive, Autonomes Fahren, Autozulieferer, IT-Dienstleister, Karrierenetzwerk Mobilität, Karrierenetzwerk Software Engineering

    Es muss nicht immer die Operation am offenen Herz sein – so ungefähr dachte sich das Alexander Rösch und wechselte vom eher monotonen Prüfstand in die flexiblere IT-Umgebung der Automobilbranche. Wir trafen uns digital mit ihm und sprachen über die IT rund um das Auto der Zukunft und was es braucht, um hier erfolgreich einzusteigen und durchzustarten. 

    Herr Rösch, die Automotive-Branche ist für viele ein Traum, durchläuft aber gerade einen tiefgreifenden Wandel. Sie selbst sind von der Arbeit direkt am Prüfstand in den Bereich Fahrzeug-IT gewechselt. Wie kam es dazu?
    Nach meinem Studium im Fach Wirtschaftsingenieurwesen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg war es mein Traum, für einen großen Automobilbauer zu arbeiten beziehungsweise auf jeden Fall beruflich im Automotive-Umfeld zu landen. Als Berufseinsteiger habe ich zunächst bei einem Dienstleister in Ingolstadt angefangen, wo ich direkt vor Ort beim Kunden für das Testen von Elektronikkomponenten am Prüfstand und im Fahrzeug verantwortlich war.

    Eigentlich entsprach das genau meinem Traum: Mitten in der technischen Entwicklung bei einem der größten Automobilbauer der Welt zu sitzen und dort Teil der Wertschöpfungskette zu sein. Oben drauf kam noch der Erwerb eines Prototypenführerscheins, mit dem ich Prototypen auf Teststrecken bewegen und erproben durfte. Langfristig wurde mir die Aufgabe allerdings etwas zu monoton, auch wenn ich hier bereits mit einigen IT-Anwendungen in Berührung kam. Zufälligerweise war für deren Entwicklung der Arbeitgeber eines Kommilitonen mitver­ant­wortlich, mit dem ich immer noch Kontakt hatte. Die zunehmende Faszination der Digitalisierung und meine eigene Neugier brachten mich schließlich in die Fahrzeug-IT.


    Aktuelles zu Teamware als Unternehmen gibt es hier. 


    Was ist der größte (positive) Unterschied zu Ihrer vorherigen Arbeit? 
    Der größte Unterscheid liegt sicherlich in der Reichweite meiner Arbeit. Webanwendungen, Systeme oder Apps, die wir im IT-Umfeld für verschiedene Autobauer konzipieren, entwickeln und live setzen, werden teilweise von mehreren Tausend Anwendern täglich genutzt. Dazu kann ich einen entscheidenden Teil beitragen. Außerdem gefällt mir, dass die Entwicklungszyklen in der IT deutlich schneller sind. Es dauert hier nicht mehrere Wochen, bis beispielsweise der erste Prototyp eines Fahrzeugteils steht. Prototypen können in der IT bereits mit der ersten Zeile Code in sichtbare, wenn auch nicht direkt physische, Ergebnisse umgewandelt werden. So können hier viel zügiger konkrete Diskussionsgrundlagen für Abstimmungen mit dem Kunden erarbeitet werden.

    Dürfen Sie uns mehr über eines Ihrer aktuellen Projekte verraten?
    Über den genauen Inhalt meiner Projekte darf ich natürlich nicht sprechen. Aber ich kann sagen, dass sich meine Tätigkeiten hauptsächlich auf Anwendungen rund um das Management von Erprobungsträgern (Prototypen) in der technischen Entwicklung von Fahrzeugherstellern drehen. Eigentlich genau der Bereich, in dem ich vorher bereits im Testing tätig gewesen bin, nur eben nicht mehr auf der Anwenderseite. Derzeit betreue ich ein größeres System und dessen Weiterentwicklungen als Projektleiter, bilde also die Schnittstelle zwischen unserer Entwicklungsabteilung und dem Kunden. Daneben bin ich auch in anderen Systemen als Teilprojektleiter und Konzeptionierer eingesetzt. 

    „Mir gefällt, dass die Entwicklungszyklen in der IT so schnell sind“

    Mit welchem Verantwortungslevel steigen Hochschulabsolvent:innen regulär bei Team­ware Solutions ein?
    Ich würde sagen, dass dies ganz individuell ist, unsere Personalabteilung macht hierbei einen super Job. Je nach Einschätzung und Bedarf werden die Leute bei uns schon auch mal ins kalte Wasser geworfen und bekommen dann sehr schnell schon recht viel Verantwortung. Aber das hängt eben von der Einschätzung unserer Personalabteilung und dem jeweiligen Vorgesetzten ab und natürlich davon, was der oder die Absolvent:in selbst möchte. Das Schöne ist: Bei uns sind die Hierarchien recht flach, und sowohl die Chefs als auch die Kollegen unterstützen Dich jederzeit.

    Welches IT-Know-how müssen sie unbedingt mitbringen?
    Erfahrungen und Kenntnisse im IT-Bereich sind natürlich von Vorteil. Hierbei würde ich jedoch sagen, dass die Verpflichtung, diese unbedingt mitbringen zu müssen, obsolet ist. Bei uns sind auch Einsteiger mit weniger technischem Background willkommen. Ein gesunder Menschenverstand, ein ausgeprägtes technisches Verständnis und die Bereitschaft, das IT-Umfeld verstehen zu wollen, sind Kriterien, die ich hier nennen würde. In Rollen wie meiner als Projektleiter sind außerdem kommunikative Fähigkeiten sehr wich­tig. Man darf sich nicht davor scheuen, Dinge anzusprechen, auch mal unangenehme Telefonate oder Gespräche zu führen und Teammitglieder mit Fehlern zu konfrontieren. Hierbei hilft es jedoch, ein positiver Mensch zu sein, immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben und natürlich sachlich zu bleiben. Wir ziehen schließlich alle an einem Strang und wollen zusammen eine gute Leistung erbringen.

    Welche technische Herausforderung wird Ihrer Meinung nach „Ihren“ Teil der Branche in den nächsten Jahren maßgeblich prägen?
    Ich persönlich würde hier die Rechenleistung sowie die Geschwindigkeit im Datenverkehr als Herausforderung sehen. Bereits heute erzeugen moderne Fahrzeuge zirka 25 Gigabyte an Daten pro Stunde. Sollten wir irgendwann so weit sein, dass Fahrzeuge tatsächlich vollständig autonom fahren, können dies auch schnell Terabyte werden. Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch Autofahrer und die ganze Gesellschaft könnten von erhöhten Geschwindigkeiten im Datenverkehr profitieren – wenn beispielsweise der Straßenverkehr besser fließt oder Unfälle vermieden werden.

    Was macht dir mehr Spaß: An eine neue Herausforderung herantreten oder dem Kunden eine fertige Lösung überreichen? 
    Ich würde hier schon das Überreichen einer fertigen Lösung an den Kunden nennen. Das Glücksgefühl, das entsteht, wenn der Kunde die von dir beziehungsweise vom Team geleistete Arbeit wertschätzt und die fertige Lösung am Ende in seinem Umfeld aktiv einsetzt, ist einzigartig.

    „Sobald Fahrzeuge vollkommen autonom fahren, werden sie Terabyte an Daten erzeugen“

    Mit wie vielen Kolleg:innen arbeiten Sie an einem Projekt und wie ist das Teamfeeling? 
    Das lässt sich pauschal schwer beantworten, es hängt von der Größe des Projekts ab. Zudem trifft man im Laufe eines Projektes natürlich auf Kollegen aus den verschiedensten Fachbereichen – ange­fan­gen von Vertrieb und Marketing über die Software-Entwicklung bis hin zu den Bereichen Wartung und Betrieb. Das Teamfeeling ist hierbei immer sehr positiv. Ich würde das Teamfeeling bei der Teamware Solutions ganz allgemein als überaus freundlich und respektvoll bezeichnen.

    Gibt es bei Teamware Solutions auch Quereinsteiger:innen und aus welchen Disziplinen stammen sie? 
    Definitiv, ich gehöre ja irgendwie selbst dazu. Natürlich haben wir viele eingefleischte Informatiker, von denen einige die Branche seit über 30 Jahren begleiten. Aber auch Architekten, Sozialpädagogen und Designer sind bei uns be­schäftigt und haben in der IT ihr Zuhause gefunden.

    Offene Stellen gibt es unter www.tw.de/ueber-uns/karriere 


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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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    Prof. Holger Hoos, RWTH Aachen

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    Was du im ersten Arbeitsjahr lernen solltest


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    Meet EDDI – Edeka Digital
    23. März 2023

    Pitch Club Developer Edition – Softwareentwickler

    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Studentische Gruppe im Porträt

    Mit Künstlicher Intelligenz gegen Unkraut

    Gaming Gaming Gaming Gaming

    Du interessierst dich für die gaming-Industrie und fragst dich:

    Wo in Deutschland haben die Gaming-Unternehmen ihre Standorte?

    Auf der gamesmap.de findest du genau diese Information.

    Hot-Spots sind die Regionen Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg, aber auch ländlichere Regionen wie Gotha und Fulda haben passende Unternehmen in petto.

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