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    Home » Neue Start-ups braucht das Land, Teil 1
    Robotik, robotics, Maschinenbau, mensch maschine, HITECH CAMPUS, hitech-campus, Start-up Szene Deutschland

    Neue Start-ups braucht das Land, Teil 1

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    By Bettina Riedel on 14. Februar 2017 Start-ups

    Von wegen müde Start-up Szene Deutschland! Wer hinschaut, findet hierzulande eine vielfältige Start-up Kultur, die gerade im digitalen Bereich sehr viel zu bieten hat. Hitech-campus.de stellt euch einige davon vor – als Vorbild und als potenzieller Arbeitgeber.

    Datarella

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    Jörg Blumtritt von Datarella auf der re:publica

    Datarella unterstützt Unternehmen bei der datenbasierten, digitalen Transformation. Das Unternehmen berät zum Einsatz von Big Data und entwickelt Lösungen, die vor allem auf Daten aus vernetzten Systemen aufbauen – also dem Internet of Things. Die Kunden kommen aus unterschiedlichen Branchen, wie Automotive, der Fertigungsindustrie, Medien oder Gesundheit. Ihr gemeinsames Ziel ist die Digitalisierung, in anderen Worten: die Abbildung des gesammten Produktionsprozesses und möglichst auch der Nutzung der Produkte in Daten. Aus diesen lassen sich nicht nur Vorhersagemodelle entwickeln, die zum Beispiel helfen, die Lieferketten zu optimieren, sondern sie geben auch wertvolle Hinweise, wie die Produkte genutzt werden. Erkenntnisse über Nutzerverhalten ermöglicht die Weiterentwicklung bestehender Produkte, die Verbesserung der Benutzbarkeit, aber auch das Aufspüren von Trends für die Neuentwicklung. Das heißt, die datenbasierte Produktentwicklung kann nicht nur bestehendes Nutzerverhalten fortschreiben, sondern auch die Entwicklung ganz neuer, kreativer Produkte unterstützen. Die größten Hürden bei der Digitalisierung stellt in der Regel die bestehende IT-Infrastruktur in den Unternehmen dar. Klassische IT-Prozesse sind häufig sehr starr und lassen sich nur schwer auf die neuen Paradigmen erweitern.

    Mehr Informationen auch unter datarella.de.


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    Nora Beckershaus, Foto: EyeCandyBerlin

    Refinery 29

    Was macht Refinery29 anders als Mitbewerber:innen?
    Wir feiern Frauen in ihrer Individualität und inspirieren sie jeden Tag dazu, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das ist neu, frisch und entspricht dem Zeitgeist! Weibliche Millenials sind eine facettenreiche und starke Zielgruppe, die Power in sich trägt! Sie wollen nicht von Medien optimiert werden, sie wollen authentisch informiert und inspiriert werden ihren Weg zu gehen. Genau das tun wir mit unserem Content.

    Was sind derzeit die größten Herausforderungen für Ihr Team?
    Wir haben Refinery29 erfolgreich in den deutschen Markt eingeführt und uns als lokales Produkt einen Namen gemacht. Mit Schnelligkeit, Innovation und Wachstum und gekonntem Influencer Marketing sind wir in fünf Monaten zur einer nicht mehr wegzudenkenden Plattform geworden. Das wollen wir 2017 beibehalten und aufbauen.

    Mehr Informationen auch unter refinery29.de.


    Whylder

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    Oguz Yilmaz von whylder, fotografiert von FABIAN STUERTZ.

    Aktuelle Studien der Universität Zürich oder des Happiness Research Institutes in Kopenhagen sagen, dass die Lebenszufriedenheit durch Social Media sinkt. Wie stellst du dir ein Web vor, das Menschen weniger stresst? Dass sich das Social Web zu dem, wie es ist, entwickelt, war wohl unausweichlich. Wir lieben es einfach, uns zu unterhalten und zu informieren. Es ist durch die Schnelligkeit und globale Vernetzung des Webs zwar intensiver als im „realen Leben“, dennoch ist es keine grundlegend neue Sache. Meiner Meinung nach entsteht der Stress durch die weiterhin bestehende Angst und dem Misstrauen gegenüber dem Neuen. Es geht so schnell und man hat das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Nachkommende Generationen, die direkt damit aufwachsen, kennen es nicht anders und sie können sich das Social Web nach ihren eigenen Wünschen stress­freier formen. Oguz Yilmaz ist Geschäftsführer von whylder, einer Agentur für digitale Kommunikationsstrategien im Social Web. Bis 2015 war der ECHO Preisträger und Autor Mitglied von Y-Titty, dem mit über drei Millionen Abonnenten erfolgreichsten YouTube Comedytrio.

    Mehr Informationen auch unter whylder.com.


    Weitere Beiträge rund um Start-ups findet ihr auf dieser Übersichtsseite.

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    Expertentalk: Das Geschäftsmodell

    Geschäftsmodell für Start-upsTop oder Flopp: Das richtige Geschäftsmodell für Start-ups

    Über das Wohl eines Unternehmens entscheiden viele Faktoren, das Geschäftsmodell ist gerade für Start-ups ein essenzieller. Prof. Dr. Rüdiger Weißbach lehrt an der HAW Hamburg unter anderem zu Digitalen Transformationen und Geschäftsmodellen – im Interview spricht er über „das richtige“ Geschäftsmodell, prägende Zufallselemente und eine Alternative zum Gründen. HIER WEITERLESEN.

    Wie komplex müssen Innovationen wirklich sein?

    Frugale Innovation, warum müssen Innovationen komplex sein, Fraunhofer ISI, Weissenberger-Eibl, Innovationen Fraunhofer, frugal, HI:TECH CAMPUS

    Die Entstehung von Innovationen ist ein wichtiges Themenfeld, denn die zugehörigen Forschungsfelder sind äußerst vielschichtig und für die Innovationskraft Deutschlands von enormer Bedeutung. Dass Deutschland im internationalen Vergleich relativ weit vorne steht, beweist der Innovationsindikator, den das Fraunhofer ISI regelmäßig im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie erhebt. Er zeigt aber auch, dass Handlungsbedarf besteht, um in die internationale Spitze aufzurücken. 

    Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl ist Leiterin des Lehrstuhls Innovations- und TechnologieManagement am Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation (ENTECHNON) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Leiterin des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI.

    Hier geht es zum vollständigen Beitrag! 

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