Über Geld spricht man nicht. Wer einschlägige Foren oder Internetseiten besucht, weiß, dass das zumindest nicht für die Consultingbranche gilt. Doch wie vertrauenswürdig sind ins Blaue hinein behauptete Gehaltsangaben? Und bedeutet Vergütung nicht mehr als nur Geld? Vier Consultants von Cofinpro geben Auskunft – nicht über Zahlen, sondern über Entlohnung.
Der Beruf des Unternehmensberaters ist immer noch mit Klischees behaftet. Angefangen beim BWL-Studium, über den geldfixierten Workaholic bis zum Leben aus dem Koffer kursieren viele Fake-News über die Consulting-Branche. Die Wirklichkeit sieht meist anders aus. Cofinpro, ein auf Finanzdienstleitung spezialisiertes Beratungsunternehmen, steht stellvertretend für eine moderne Wertekultur, die Raum lässt für persönliche Entwicklung, Spaß am Job, ehrliches Feedback und eine gesunde Work-Life-Balance.
Dazu gehört eine branchenübliche Vergütung, die zu einem attraktiven Gesamtpaket angereichert wird zum Beispiel mit Teilzeitmodellen, Homeoffice-Tagen, Sabbaticals oder Kinderzuschuss. Denn unterm Strich geht es darum, dem Menschen eine ehrliche und inspirierende Wertschätzung entgegenzubringen und so für eine Arbeitsatmosphäre zu sorgen, in der sich junge Professionals wohl fühlen und entfalten können.
Carsten Porth (27): „Statussymbole sind mir nicht wichtig“
„Der Branche geht es gut, das spiegelt sich im Gehalt wider. Ich freue mich, finanziell sorgenfrei zu leben. Das war aber nicht ausschlaggebend in meiner Entscheidung für Cofinpro. Teure Statussymbole zum Beispiel interessieren mich nicht. Ich fahre einen 19 Jahre alten Kleinwagen und brauche keinen Porsche oder Tesla.
Wichtiger als das Gehalt ist mir das Gesamtpaket – und da liege ich mit Cofinpro genau richtig: die Unternehmenskultur, die spannenden Projekte und die Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Bei Cofinpro geht es nicht um die schönsten Excel-Tabellen, sondern um die Leistung im Job. Ich kann mich einbringen und weiterentwickeln.
Gleichzeitig war ich hier vom ersten Tag an respektiert. Ich stieg im August 2017 als Werksstudent ein und startete nach dem Abschluss meines Informatikstudiums im November 2018 als Consultant. In dieser kurzen Zeit wurde mir bereits Personalverantwortung übertragen. Denn wenn das Unternehmen eine Stärke entdeckt, wird diese auch weiter gefördert. Ich zum Beispiel übernahm schon als Jugendlicher häufig Führungspositionen und spiele auch als Kapitän einer Handball-Mannschaft.“
David Hartl (27): „Spaß an der Arbeit ist für mich ein Muss“
„Ein gutes Gehalt ist mir wichtig, ohne Frage. Aber es ist nicht ausschlaggebend in meiner Karriereplanung. Nach meinem Medieninformatikstudium lagen mir mehrere Angebote vor, bevor ich mich für Cofinpro entschied und hier im März 2018 startete. Hätte ich rein nach finanziellen Interessen entschieden, wäre ich woanders gelandet. Aber an Cofinpro überzeugte mich das Gesamtpaket: ein menschliches Miteinander mit flachen Hierarchien, eine kontinuierliche Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter, spannende Projekte bei verschiedenen Kunden, umfangreiche geldwerte Vorteile und langfristig lohnende Benefits. Der Spaß an der Arbeit, eine gesunde Work-Life-Balance und ein gutes Zusammenspiel mit den Kollegen ist mir viel wert. Cofinpro bietet mir das.
Was mich positiv überraschte: Obwohl wir als Berater meist in anderen Unternehmen eingesetzt sind und dort arbeiten, identifizieren wir uns alle stark mit Cofinpro. Firmenevents und die Unternehmenskultur schweißen zusammen.“
Andreas Fischer (28): „Weiterbildungen sind für mich ein Teil der Vergütung”
„Bereits als Student schnupperte ich bei Cofinpro in das Leben als Berater hinein und hatte damit schon einen Fuß in der Tür. Nach meinem Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen startete ich dann als Technologie-Consultant und stellte schnell fest: Arbeiten macht mehr Spaß als Studieren. Ich weiß, dass wir als Berater gut verdienen. Aber wir leisten auch viel. Insofern sehe ich es als eine Anerkennung für meine Arbeit hier.
Diese Wertschätzung erfolgt auch in anderer Form, wie zum Beispiel Weiterbildungen oder Zertifizierungen. Für mich ist das ein wichtiger Bestandteil der Vergütung. Denn die Softwareentwicklung wird von rasend schnellen Veränderungen geprägt, da müssen wir auf dem aktuellen Stand bleiben.
Gut finde ich, dass die Karrierestufe vom Gehalt entkoppelt ist. Die Höhe der Vergütung hängt also von der Erfahrung ab und wird nicht automatisch vom Karriere-Level bestimmt. Das ist wichtig, weil man sich weiterentwickelt und das sollte sich auch im Gehalt widerspiegeln.“
Björn Berg (37): „Wir können am Unternehmenserfolg partizipieren“
„Mit unseren Einkommen bewegen wir uns in hohen Sphären, dessen bin ich mir bewusst. Wobei ich ehrlich sagen muss: Mir ist der Spaß im Job wichtiger als die Höhe des Gehalts. Als Teamleiter arbeite ich aktuell im Bereich Test-Automatisierung und löse Probleme des Kunden. Ich kann also ehrlich sagen: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.
Das Miteinander und die Wertekultur bei Cofinpro überzeugten mich von Anfang an. Vom Vorstand bis zu den einzelnen Mitarbeitern wird eine offene und konstruktive Feedback-Kultur gepflegt. Dieser faire und respektvolle Umgang zeichnet das Unternehmen aus. Der Vorstand weiß auch, was er an uns hat. Denn als Unternehmensberatung stellen wir das Kapital der Gesellschafter dar. Und über ein Aktienkauf-Programm bekommen wir die Chance zu partizipieren und vom Unternehmenserfolg zu profitieren.
Neben den finanziellen Anreizen überzeugen auch die anderen Möglichkeiten wie flexible Arbeitszeiten oder Sabbaticals. In dieser Hinsicht genießen wir hier viele Vorteile.“