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    Home » Als Informatiker in die Beratung?

    Als Informatiker in die Beratung?

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    By Bettina Riedel on 17. September 2019 Hochschulnews, Karrierenetzwerk Consulting

    Unternehmensberatung ist eher etwas für BWLer – davon war Prof. Dr. Gerrit Remané zu Beginn seines Studiums der Wirtschaftsinformatik überzeugt. Doch diese Einstellung basierte überwiegend auf Unwissenheit und änderte sich, als er die Branche durch ein Praktikum bei Roland Berger kennenlernte. Die Erfahrungen waren so positiv, dass er nach seinem Masterabschluss sieben weitere Jahre dort verbrachte, bevor er an die Fachhochschule Wedel wechselte. In diesem Artikel gibt er Studierenden einen Einblick, was Beratung ist und warum Informatiker dabei besonders gefragt sind.

    Die eine typische Unternehmensberatung gibt es nicht: Beratungsdienstleis­tungen werden unter an­derem von Strategiebera­tungen, IT-Beratungen und Wirt­schafts- prüfungsgesell­schaften angeboten. Zu Strategieberatungen zählen Unternehmen wie McKinsey, BCG od­er Roland Berger. Deren klassisches Ge­schäft ist Unternehmensstrategien zu entwickeln und realisieren. Mittlerweile sind di­ver­se Themen hinzugekommen, sodass Strategieberatungen auch allgemein als Ma­na­gementberatungen bezeichnet werden.

    Zu den IT-Beratungen zählen beispielswei­se Accenture, Capgemini und IBM. Diese unterstützen traditionell bei Softwareauswahl, -einführung und -betrieb sowie diversen anderen Themen im IT-Umfeld. Auch die meisten Wirtschafts­prüfungsgesellschaften haben ihr klassisches Prüfungsgeschäft um Beratungsangebote ergänzt, häufig über ihre Expertise im Finance- und Controlling-Bereich. Mit Deloitte, EY, KPMG und PwC gibt es vier große Wirtschaftsprüfungsgesellschaf­ten, die „Big Four“, sowie diverse kleinere Gesellschaften.

    Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere Anbieter von Beratungsdienstleis­tungen, die nicht im­mer in die oberen Kategorien passen und sich meist auf be­stimmte Branchen und / oder Kompetenzen spezialisiert haben. Eine detailliertere Übersicht von Beratungsunternehmen bietet der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) sowie die Lünendonk-Listen.

    Der Alltag als Unternehmensberater ist von vielen Faktoren abhängig. Dennoch gibt es zwei Archetypen von Projekten, die eine erste Orientierung geben. Strategischere Projekte haben typischerweise eine kürzere Projektdauer (zum Beispiel 1 bis 3 Monate), kleinere Teams (zum Beispiel 2 bis 5 Berater) und nur vereinzelt direkte Integration von Kunden in die Teams. Je operativer oder umsetzungsorientierter ein Projekt hingegen ist, desto länger ist die Dauer (zum Beispiel 3 bis 12 Monate oder länger) und desto größer sind die Teams (beispielsweise 5 bis 50 Berater). In diesen Fällen gibt es oftmals Projektteams, in denen Berater operative Aufgaben des Kunden wahrnehmen.

    Beratung findet häufig vor Ort beim Kunden statt

    Berater arbeiten häufig vor Ort beim Kunden. Ein typisches Szenario ist die Anreise zum Kunden am Montagmorgen, ge­folgt von drei Nächten im Hotel und der Rückreise am Donnerstagabend. Wäh­rend dieser Zeit sitzen die Berater auf einer gemeinsamen Arbeitsfläche mit dem Kunden oder in einem eigenen Projektraum. Abends geht es zum Essen mit Kollegen, zum Sport oder – falls erforderlich – direkt aufs Hotelzimmer zur Nachbereitung des Tages.

    Die tägliche Arbeit des Beraters umfasst dabei vor allem zwei Dinge. Zu Projektbeginn gilt es, diverse Informationen zusammenzutragen, um den Kunden und das spezifische Problem besser zu verstehen. Dabei sind Internetrecherche, externe Studien und die Wissensdatenbank der Beratung erste hilfreiche Quellen. Darauf aufbauend können Experten, Kunden und gegebenenfalls Endverbraucher interviewt werden; auch Workshops und Umfragen werden mitunter durchgeführt. Die zweite Tätigkeit ist das Erstellen neuer Inhalte, was bereits parallel zur Informationsbeschaffung startet. Dabei entwickeln Berater frühzeitig konkrete Hypothesen, wie das Problem des Kunden gelöst werden könnte.

    Diese Hypothesen strukturieren dann die weitere Informationsbeschaffung und können gemeinsam mit dem Kunden diskutiert und weiterentwickelt werden. Die Dokumentation der Ergebnisse findet meistens im PowerPoint-Format statt, was der Grund ist, warum Berater mitunter augenzwinkernd aufs Folienmalen reduziert werden.

    Zurück zur Ausgangsfrage: Als Informatiker in die Beratung? Dazu eine kurze Anekdote: Risto Siilasmaa, Aufsichtsratsvorsitzender von Nokia und zwischenzeitlich auch Interims-CEO, musste 2012 entscheiden, wie Nokia zukünftig mit den Möglichkeiten künstlicher Intelligenz umgehen solle. Er begann Bücher zu dem Thema zu lesen und mit diversen Experten zu sprechen. „Aber ich habe niemals verstanden, wie es wirklich funktioniert. […] Deswegen fing ich wieder selbst an zu coden. […] Dabei fand ich heraus, dass ich einiges missverstanden hatte, weil ich keinen Bezugsrahmen hatte, um die Dinge, die ich hörte, infrage zu stellen.“ Wenn also selbst Top-Manager die Notwendigkeit erkennen, nicht nur über neue digitale Technologien zu re­den, sondern diese grundlegend zu verstehen, dann gilt das für deren Berater umso mehr.

    Natürlich sind IT-Skills nicht alles, was erforderlich ist

    Bewerber mit IT-Kenntnissen waren in der Beratung schon immer sehr gefragt. Informatiker sind durch Programmierkenntnisse sehr geschult im abstrakten und konzeptionellen Denken. Außerdem haben viele Projekte – spätestens in der Umsetzungsphase – eine IT-Komponente, wo es gilt, mit Entwicklern zusammenzuarbeiten. Insbesondere bei IT-Beratungen ist dies ein typischer Projekttyp. Aber in der heutigen Zeit ist fundiertes IT-Verständnis – das verdeutlicht auch das Beispiel von Nokia – zunehmend obligatorisch für jeden Manager und Berater.

    Dies unterstreicht auch eine Studie des BDU aus 2018 eindrucksvoll: Die mit Abstand wichtigste zukünftige Veränderung in der Beraterqualifikation ist die Affinität im Umgang mit technischen Tools. Das heißt, das technologische Grundverständnis als Informatiker wird in fast jeder Art von Beratung hilfreich sein, auch wenn Berater eher selten oder gar nicht selbst programmieren.

    Natürlich sind IT-Skills nicht alles, was erforderlich ist. Weitere wichtige Kompetenzen umfassen analytisches Denken, Durchsetzungsstärke, Kreativität, Teamfähigkeit sowie betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse. Vor allem erwarten Be­ratungen aber, dass Bewerber eine hohe Motivation und Lernfähigkeit mitbringen. Viele der weiteren Fähigkeiten können in zahlreichen Schulungen sowie durch regelmäßiges Feedback von erfahrenen Kollegen ausgebaut werden.

    Persönlicher Austausch ist eine der besten Quellen für Informationen

    Persönlicher Austausch mit Beratern ist eine der besten Quellen für weitere Informationen. Der Beruf des Beraters hat gerade Informatikern viel zu bieten. Um sich ein realistisches Bild davon zu ma­chen empfehle ich, mit Mitarbeitern der verschiedenen Beratungshäuser in den persönlichen Austausch zu gehen. An vielen Hochschulen finden dafür regelmäßig Gastvorträge oder andere Veranstaltungen von Beratungsunternehmen statt. Auch Messen und Events vor Ort bei den Beratungen, wie beispielsweise Workshops oder Case Competitions, bieten gute Gelegenheiten.


    Prof. Dr. Gerrit Remané © Julia Kneuse, Informatiker in der Beratung
    Prof. Dr. Gerrit Remané © Julia Kneuse

    Prof. Dr. Gerrit Remané leitet seit 2018 den Studiengang IT-Management, Consulting & Auditing an der Fachhochschule Wedel. Zuvor war er mehr als sieben Jahre bei der Strategieberatung Roland Berger mit den Schwerpunkten IT-Management und digitale Transformation beschäftigt.

     

     


    Mehr Artikel zur Consulting-Branche findet ihr auf dieser Übersichtsseite.


    Quellen 
    BDU (2018a), FACTS & FIGURES ZUM BERATERMARKT 2018, https://www.bdu.de/media/353280/bdu_facts_figures_2018_final_screen.pdf.
    BDU (2018b), Zum aktuellen Stand der digitalen Transformation im deutschen Markt für Unternehmensberatung, https://www.bdu.de/media/352407/zum-aktuellen-stand-der-digitalen-transformation-im-deutschen-markt-fuer-unternehmensberatung.pdf.
    e-fellows.net (2018), Perspektive Unternehmensberatung 2019: Fallstudien, Branchenüberblick und Erfahrungsberichte zum Einstieg ins Consulting, e-fellows.net, München, Germany.
    FH Wedel (2019), “IT-Management, Consulting & Auditing”, https://www.fh-wedel.de/bewerben/bachelor/it-management-consulting-auditing/.
    Lünendonk (2019), “LÜNENDONK-LISTEN”, https://www.luenendonk.de/produkte/#listen.
    MConsulting Prep (2015), “What the heck does a consultant DO, exactly?”, https://youtu.be/-ZwQtICNbRc.
    Nokia (2017), “Risto Siilasmaa on Machine Learning”, https://youtu.be/KNMy7NCQDgk.

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

    Top-Arbeitgeber im Consulting

    Klick auf das Logo und geh zum Profil!

    Einstieg in die SAP-Beratung, IT-Trainee im Consulting
     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Meet BearingPoint!

    13. &  14. April in Köln  

    Make an Impact & create the Future of Sustainable Finance

    Bei unserem Karriereevent erwarten dich Einblicke in spannende Beratungsprojekte mit dem Schwerpunkt Sustainable Finance und eine interessante Case Study zu einem strategischen Nachhaltigkeitsthema gemeinsam mit dem Start Up Kraftling. Das Event wird abgerundet von einem tollen, kulinarischen Abendprogramm. Bei all dem kommt Networking mit deinen potenziellen zukünftigen Kolleg:innen natürlich nicht zu kurz.

    Du bringst gleichermaßen das Consultant- und Entrepreneur-Gen mit? Dann ist unser Karriereevent genau das Richtige für dich: Unterstütze ein Start Up im Rahmen der Case Study dabei, deren Sustainable Finance Ansatz auf die nächste Ebene zu heben.

    Bewerbe dich bis zum 29. März mit deiner Kurzbewerbung – weitere Details auch zum Event und der Agenda erhältst du hier. 


    21. April, SAP-Headquarter in Walldorf

    #FRESHFACES2023

    Studium abgeschlossen und was nun? Wenn du auf der Suche nach einer Herausforderung im IT-Umfeld und im Bereich SAP bist, solltest du dir diese einmalige Chance nicht entgehen lassen!

    Der Fresh Faces Power Day am 21. April 2023 im SAP-Headquarter in Walldorf: Lerne SAP-Partnerunternehmen, wie BearingPoint, kennen und beweise in Workshops dein Können.
    Klingt spannend? Jetzt bewerben unter: https://www.freshfaces.online/de/power-day-deutschland-am-21-april


    27. April in Frankfurt am Main

    Women@BearingPoint presents: Workshop „How to build your own brand”

    Worauf darfst du dich freuen?
    Unser Workshop dreht sich rund um Themen wie Markenbildung und Visibilität. Dich erwartet außerdem eine geführte Reflexionsübung. Darüber hinaus kannst du die Gelegenheit nutzen, in den Austausch mit erfahrenen BearingPoint Beraterinnen und Recruiterinnen zu treten, um deine persönlichen Fragen zu Consultingalltag und Karriereperspektiven zu stellen.

    An wen richtet sich die Veranstaltung?
    An Studentinnen, Doktorandinnen und weibliche Young Professionals, die sich über die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der Technologie- und Managementberatung informieren und Impulse zum Thema Personal Branding erhalten möchten.

    Wann?
    Donnerstag, 27. April 2023 | 15:30 – 18:00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang bis ca. 19:30 Uhr

    Wo?
    BearingPoint Office | Frankfurt am Main Deine An- und Abreise (Bahnticket, 2. Klasse) zum Workshop werden dir im Anschluss an das Event erstattet.

    Mehr Informationen zum Event und deiner Bewerbung (bis zum 19. April) findest du hier.

    Meet Ebner Stolz!
    Er­fahre mehr über die Be­rei­che Wirt­schaftsprüfung, Steuer-, Un­ter­neh­mens- und Rechts­be­ra­tung und über span­nende Ein­stiegsmöglich­kei­ten bei einem der größten, un­abhängi­gen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Ob zum Prak­ti­kum, Werks­stu­die­ren­dentätig­keit, Re­fe­ren­da­riat oder zum Jo­bein­stieg - lerne Ebner Stolz auf der Messe ken­nen und nutze die Ge­spräche als Sprung in Dein Be­rufs­le­ben.
     
    Triff uns am:
    24. Mai auf der Firmenkontaktmesse der FH Wedel (mehr hier)
    7. Juni auf der For Your Career der Leuphana Universität (mehr hier)
    14. Juni auf der Stellenwerk Jobmesse der uni Hamburg (mehr hier)
    Für mehr Events schau gerne später wieder vorbei oder wirf einen Blick auf die Karriereseite von Ebner Stolz.
    Meet KPMG!

    Lerne uns am Messestand persönlich kennen und erfahre mehr über die spannenden Karrieremöglichkeiten für Studierende und Absolvent:innen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Consulting und Steuerberatung. Triff uns am:

    3. Mai auf der Jobmesse Duisburg (mehr hier)

    2. Juni auf der Business Contacts Münster (mehr hier)

    Weitere Termine und alle Karrieremessen, an denen KPMG teilnimmt, findest du auf der Karriereseite.

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Hochschul-News

     

    Prof. Dr. Gerrit Remané © Julia Kneuse
    Prof. Dr. Gerrit Remané © Julia Kneuse

    Fachhochschule Wedel: Als Informatiker in die Beratung?

    Studentische Gruppe im Porträt

    CARS automotive consulting e.V.

    Bewerbung & Interview

    So findest du das perfekte Traineeprogramm


    Was du im ersten Arbeitsjahr lernen solltest


    Tipps für dein Video-Vorstellungsgespräch!

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