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    Home » Technologie und Spaß – so war die FSG 2018
    Formula Student Germany, FSG 2018

    Technologie und Spaß – so war die FSG 2018

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    By Bettina Riedel on 13. September 2018 Automotive, Formula Student, Hochschulnews, Karrierenetzwerk Software Engineering, studentische Gruppe

    Als Gründungsmitglied der Formula Student Germany (FSG) hat Dr. Ludwig Vollrath bei dem jährlich stattfindenden Event bereits einiges miterlebt. 118 Teams aus 25 Nationen hatten auch 2018 wieder viel zu bieten – neben technischer Finesse auch zeigten die jungen Ingenieure, dass nicht ausschließlich der Sieg und die Karriereförderung, sondern auch die Gemeinschaft und der Spaß eine wichtige Rolle einnehmen. 

    Herr Dr. Vollrath, ich erwische Sie gerade zwischen zwei Auslandstationen. Sie sind oft international unterwegs?
    Ich bin in der Tat relativ viel unterwegs. Dadurch, dass ich einer der Mitgründer der Formula Student bin, fällt mir die Aufgabe zu, die externen Relations zu be­treuen. Dafür stehe ich mit ausländischen Veranstaltern in Kontakt, besuche die Events weltweit oder empfange selber Besucher aus dem Ausland. Wir hatten dieses Jahr in Hockenheim Vertreter aus Asien, Indien, den USA sowie anderen Europäischen Ländern zu Besuch – sie alle haben zusammen mit uns überlegt, wie wir die Formula Student gemeinsam weiterentwickeln können.

    Die Formula Student Germany 2018 ist erfolgreich absolviert, welches Fazit ziehen Sie denn aus der diesjährigen Veranstaltung?
    Ein vollständig Positives! Mit den 118 Teams aus 25 Nationen waren wir sehr breit aufgestellt. Diese hervorragenden Gruppen, die wir in Deutschland be­grüßen durften, haben uns mit Begeisterung und Herzblut tolle Lösungen präsentiert.

    Es ist auf jeden Fall nicht selbstverständlich, als Student die kostbare Freizeit für ein weiteres „Uni Projekt“ aufzuwenden.
    Das ist ein Punkt, der mich besonders bei der Formula Student begeistert, der Einsatz und das Engagement, welches die Studenten zeigen. Sie bauen das ganze Jahr fleißig an ihrem Fahrzeug und messen sich anschließend im Wettbewerb mit den Projektergebnissen anderer Universitäten, beziehungsweise studentischer Gruppen – das ist sehr zeitaufwändig. Der Einsatz zahlt sich aus, denn sie können zeigen, was sie drauf haben, sich aktiv mit Themen der Zukunft auseinandersetzen und dabei viel lernen.

    Was haben Sie selbst davon, dieses Event zu organisieren?
    Alle, die bei der Formula Student beteiligt sind, bis auf unser Sekretariat, sind ehrenamtlich vor Ort. 450 Ehrenamtliche sehen zu, dass der Wettbewerb läuft – ob beim Aufbau, Programm oder Regelwerk. Diesen Einsatz aller ehrenamtlichen Mitglieder finde ich sehr lobenswert.

    Man findet die Studenten später übrigens in den verschiedensten ehrenamtlichen Po­sitionen bei uns wieder. Die Formula Student-Community ist wie eine große Familie, die über die letzten 13 Jahre entstanden ist. Sie ist sehr gut vernetzt und hält zusammen – sowohl die ehemaligen als auch die aktiven Studenten.

    Was meinen Sie, wirkt sich eine Teilnahme an der Formula Student auch karrierefördernd für die Nachwuchsingenieure aus?
    Unbedingt! Wenn man Rückmeldung aus der Industrie be­kommt, stellt man fest, dass sogar bei manchen Personalgesprächen die Frage aufkommt, ob man bei uns mitgemacht hat. Wenn man das bejahen kann, hat man bereits einen gewissen Vorsprung. Außerdem lernt man viele nützliche Lektionen und sammelt Erfahrungen, die später in der Industrie von Vorteil sein können. Man trainiert einerseits seine Soft Skills durch die Mitarbeit im Team und das gemeinsame Lösen von Aufgaben. Andererseits werden die Hard Skills aufpoliert, denn man setzt das, was man theoretisch in der Uni gelernt hat, direkt in die Praxis um. Damit erreicht man ein Level, welches von der Industrie natürlich sehr geschätzt wird. 

    Die Formula Student fordert und fördert auch in Richtung einer beruflichen Karriere, die nicht unbedingt in der Automobilindustrie verhaftet sein muss, denn alle diese Werte, die man durch Teamarbeit lernt, sind nicht unbedingt automobilspezifisch, sondern auf viele weitere Stellen anwendbar. 

    Dr. Ludwig Vollrath, Mitgründer der Formula Student Germany ist jedes Jahr mit vollem Einsatz dabei.

    Gibt es eine persönliche Anekdote, die Sie miterleben durften und besonders bemerkenswert finden?
    Ich kann mich noch gut erinnern, dass ein Team bei einem Finale freiwillig auf seinen Startplatz verzichtet hat. Nicht wissend ob es einen neuen bekommt! Sie überließen einem anderen Team den Platz, weil es bessere Chancen hatte, in dieser Kategorie zu siegen. Das hat mich sehr beeindruckt, die Jury genauso und so haben wir das mit dem Formula Student Sportsmanship Award ausgezeichnet. Anders als bei der Formel 1 hat man bei der Formula Student also nicht das Gefühl, dass die Messer gezogen werden – bei uns wird sogar noch das Werkzeug an Konkurrenten verliehen. 

    Was fasziniert Sie persönlich an Elektromobilität und autonomen Fahren?
    Dass mit beidem ein ganz entscheidender Schritt in Richtung Zukunft der Mobilität getan wird. Die Potenziale dieser Technologien sind enorm und Deutschland ist in vielen Bereichen, wie beispielsweise Sensortechnik in einer Vorreiterrolle. Der autonome Bereich der Formula Student hat sich als voller Erfolg erwiesen, da sich jetzt bereits 18 von 25 europäischen Teams dafür angemeldet haben – und das schon im zweiten Jahr! 

    Gibt es drei Kernwerte, mit denen Sie die Formula Student beschreiben würden?
    Wir haben einen internationalen Leitspruch – Skills, Speed and Spirit. Skills steht für die Professionalität der Umsetzung des Könnens, Speed für das Vorangehen und Herstellen eines tollen Produktes und der Spirit für die Begeisterung, etwas zu erreichen. Das ist, was die Formula Student ausmacht. 


    Mehr Artikel über die Formula Student hier auf der Übersichtsseite. 


    … und nach der FSG?

    Über Faurecia:

    Seit seiner Gründung 1997 hat sich Faurecia zu einem bedeutenden Akteur in der globalen Automobilindustrie entwickelt. In seinen drei Geschäftsbereichen Seating, Interiors und Clean Mobility ist das Unternehmen heute mit insgesamt 290 Standorten, darunter 30 F&E-Zentren, und 109.000 Mitarbeitern in 35 Ländern weltweit führend. Seine Technologiestrategie ist auf Lösungen für den smarten Fahr­zeuginnenraum und nachhaltige Mobilität ausgerichtet.

    Einstiegsmöglichkeiten:

    Faurecia arbeitet in internationalen Projektteams und ermöglicht auf diese Weise interkulturellen Austausch mit Teammitgliedern aus anderen Ländern. Das Unternehmen investiert außerdem in die Stärken seiner Mitarbeiter und baut ihre Kompetenzen weiter aus, sodass die berufliche Bildung über abwechslungsreiche Karrierewege voran­getrieben werden kann. Neben Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten bietet das Unternehmen auch einen Direkteinstieg an. Um Faurecia besser kennen zu lernen gibt es die Möglichkeit, mit dem Trainee-Programm STARS einzusteigen. Außerdem gibt es ein spezifisches Auslandsprogramm „V.I.E.“ (Volontariat International en Entreprise), das den internationalen Berufseinstieg in ein multikulturelles Umfeld bei Faurecia im Ausland ermöglicht. 

    Gesuchte Fachrichtungen:

    Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Informatik

    Warum zu Faurecia?

    Faurecias Wachstum und Entwicklung brauchen kompetente und engagierte Mitarbeiter der Spitzenklasse. Daher konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf die Weiterentwicklung und Förderung seiner Mitarbeiter. So erstellt Faurecia neben Fortbildungsmaßnahmen individuelle Entwicklungspläne, die Einsätze in bestimmten Projekten, Stationen im Ausland und funktionelle Mobilität be­rück­sichtigen.

    www.faurecia-deutschland.de

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    Neuigkeiten von unseren studentischen Gruppen

    schlacro, akaflieg München Vom Holzflieger zum Hightech-Flugzeug – wie Münchner Studierende die Luftfahrt prägen

    Die studentische Gruppe Akaflieg München stellt sich vor! Bei der Akaflieg entstehen echte Flugzeuge, die Jahrzehnte in der Luft bleiben – und Spaß mit Freunden gibts oben drauf. Hier kannst du direkt weiterlesen.


    Spaß und die perfekte Vorbereitung auf die Automobilindustrie

    Wer in einem Ingenieursstudium eingeschrieben ist, kommt an der Formula Student nicht vorbei. Zurecht! Denn die Zusammenarbeit in einem Team an einem konkreten Produkt mit anschließendem Wettbewerb macht nicht nur Spaß, sondern wirkt sich auch positiv auf Karrieren aus. Wir hören beim Team LA eRacing aus Landshut rein. Zum weiterlesen folgst du am besten diesem Direktlink.

    Digital: jobvector career day

    Der jobvector career day ist die virtuelle Karrieremesse für MINT-Fachkräfte in Deutschland. Du suchst die nächste Jobmesse in deiner Nähe oder eine Hochschulmesse, die sich auf MINT konzentriert? Tritt auf dieser Berufsmesse ganz bequem von zu Hause aus in Kontakt mit Fachleuten und Top-Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Ideal für Absolventen in Bereichen wie Ingenieurwesen, IT, Naturwissenschaften & Healthcare. Profitiere von der Gelegenheit, in Videocalls persönlich mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Hole dir im Livestream Insights von Top-Arbeitgebern mit der Möglichkeit anonym Fragen zu stellen. Dies bietet dir eine hervorragende Plattform, um dich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren und einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

    Die nächsten Termine:
    13.03.2025
    26.06.2025
    25.09.2025
    04.12.2025
    www.jobvector.de/karrieremesse

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