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    Home » Als MINT’ler ins Consulting
    Ingenieure in der Beratung
    In der Beratung arbeitest du immer mit Themen direkt am Puls der Zeit und wirst nie den Anschluss verlieren.

    Als MINT’ler ins Consulting

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    By Bettina Riedel on 13. Juni 2019 Karrierenetzwerk Consulting

    Es gibt zwei Branchen, für die Ingenieure und Informatiker in den letzten Jahren immer wichtiger wurden: Auf der einen Seite die Beratungswelt und auf der anderen die Wirtschaftsprüfung – denn die weiterhin zunehmende Technologisierung betrifft alle Branchen. Das bedeutet nichts anderes, als dass die unterschiedlichsten Projekte anstehen und spannende Karrieremöglichkeiten für MINT-Absolventen kreieren.

    Um für alle Neueinsteiger in das Thema Consulting einmal ganz von vorn zu be­ginnen: Es gibt

    • Ma­nagement-,
    • Strategie- und
    • Inhouseberatungen genauso wie
    • auf ein Thema spezialisierte sowie
    • Technologie- und IT-Beratungen. 

    In anderen Worten: Beileibe nicht in je­dem Projekt geht es darum, den CEOs großer Konzerne eine neue Marketing­strategie oder ähnliches vorzustellen Es gibt viele handfeste, technische Projekte – und Kunden aller Couleur, vom Mittelstand bis hin zu Großunternehmen. Alle aus verschiedenen Branchen und entsprechend auf der Suche nach Uni-Absolventen der unterschiedlichsten Fächer. 

    Es gibt verschiedene Arten von Beratungsunternehmen – auch stark technisch ausgeprägte

    Klar ist: Gerade die Digitalisierung sorgt für viele Projekte in der Beratungsbranche, aber das bedeutet wiederum nicht, dass nur Informatiker gute Chancen hätten. MINT-Absolventen sind insgesamt eine sehr attraktive Zielgruppe für Consultingunternehmen, denn sie bringen die fachliche Technik-Expertise mit, die Betriebswirtschaftler im Studium nicht mit auf den Weg bekommen. Die einen sind also mit Spezialwissen über das Fachgebiet ausgestattet, die anderen bringen betriebswirtschaftliche Kenntnisse über Organisationen und Prozesse mit an den Meetingtisch. 

    Bei KPMG finden beispielsweise nicht nur Mathematiker einen Platz, sondern auch Informatiker. Johannes Krames hat seinen Master in Computer Science an der Universität Bayreuth absolviert und traf im Rahmen einer Gastvorlesung  über Cyber Security auf seinen aktuellen Arbeitgeber. „Es war tatsächlich völlig neu für mich, dass KPMG auch in diesem Feld tätig ist. Bei einem Wirtschafts­prüfer hatte ich vermutet, dass er nur wirtschaftswissenschaftliche Themen bedient. Naja, wieder was dazu gelernt“, erklärt er lachend. 


    Mehr Beiträge aus der Consultingbranche findest du hier!


    Natürlich hat jede Branche, beziehungsweise sogar jeder einzelne Arbeitgeber  spezielle Vor- und Nachteile. Gerade deswegen lohnt es sich für dich, auch einen Blick auf die Beratungshäuser zu werfen. Beantworte dir dabei vielleicht folgende Fragen ehrlich: Siehst du dich wirklich nicht in der Managementberatung oder basiert dieser Gedanke auf einem Vorurteil? 

    Wie wäre es denn, statt auf „Hören-Sa­gen“-Argumente lieber auf deine eigene Erfahrung zu vertrauen? Die sammelst du ganz easy mit einem Praktikum. So, wie Johannes Krames überrascht wurde, kannst auch du dich vollkommen risikofrei von neuen Ideen und Arbeitsumgebungen ein Bild machen. Wenn dir das wegen eines Urlaubssemester oder ähnlichem nicht möglich ist, könntest du auch einen unverbindlichen Blick in die Arbeit einer studentischen Unternehmensberatung werfen. Dazu such dir heraus, welche Gruppe an deiner Hochschule aktiv ist – in Oldenburg ist das beispielsweise Carlo Consulting. Wenn du nicht fündig wirst, können dir der BDSU und das JC-Network weiterhelfen, die Dachverbände der Studentischen Unternehmensberatungen. 

    Solche Gruppen setzen bereits während des Studiums Projekte mit echten Kunden um und sammeln so Erfahrungen, die dir dein MINT-Studium nicht an die Hand geben wird. Dazu gehören etwa Organisationsgeschick, der Umgang mit Kunden oder auch Teamarbeit sowie Arbeit unter Zeitdruck. Über deine Beteiligung in einer studentischen Beratung kannst du auch schon Kontakte zu Consultingunternehmen knüpfen, denn diese sind an einem regen Austausch mit Beraternachwuchs sehr interessiert. 

    So wirst du in der Regel auch erfahren, dass im Kundengespräch Krawatte und Sakko „in“ sind, diese bei reiner Büroarbeit aber eben auch gerne mal daheim im Schrank gelassen werden dürfen. Deine Work-Life-Balance ist auch nicht in Ge­fahr: In so gut wie jeder verantwortungsvollen Tätigkeit kommt es zu Überstunden – die Frage ist also eher, wie dein Arbeitgeber damit umgeht. Werden sie ausbezahlt, kannst du sie abfeiern …? Verloren gehen sie dir nicht. 

    Zum Thema Reisebereitschaft – das handhabt jede Beratung anders. Du kannst dir im Vorfeld Infos dazu recherchieren oder ab­klären, indem du entsprechende Fragen auf Events stellst. Wie, Events? Richtig! Gerade Beratungshäuser bieten viele Kennenlern-Events an, zu denen du dich entweder ganz ungezwungen begeben kannst – zum Teil allerdings musst du dich auch bewerben. Dann allerdings wäre es nicht verkehrt, wenn du schon das eine oder andere über die Consultingwelt wissen würdest. Auf juniorconsultant.net findest du nicht nur diese Events, sondern kannst in viele Artikel über und in die größten Beratungen reinschnuppern. 

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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