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    Home » „Coden macht glücklich“
    Frauen in der Gaming-Branche, Buford Wooga, IT Frauen, female Engineering, Frauen Coden, women who code, Frauen in der Gaming-Branche

    „Coden macht glücklich“

    0
    By Bettina Riedel on 7. September 2017 Female Engineering, Gaming, Karrierenetzwerk Software Engineering, TOP-ARBEITGEBER IT

    Glenna Buford ist eine der Ausnahme-Frauen in der Gaming-Branche und leitete zum Zeitpunkt des Interviews ein Team aus fünf Programmierern für das beliebte Spiel „Jelly Splash“ des Berliner Entwicklers Wooga. Auf hitech-campus.de berichtet sie im Herbst 2017 von ihrer Karriere in der Games-Branche.

    Frau Buford, was waren Ihre ersten Gaming-Erfahrungen?
    Ich war elf Jahre alt und habe die Sommerferien bei meiner Cousine verbracht. Damals spielten wir auf der Nintendo 64 ,Mario Kart’ oder ,Diddy Kong Racing’. Oft zehn Stunden am Stück, nur unterbrochen von kurzen Ausflügen in den Pool und dem Essen.

    Wie sind Sie dann beruflich in der Spiele-Industrie durchgestartet?
    Bevor ich zu Wooga kam, arbeitete ich in San Francisco für ein Start-up, das einen Compiler – also ein Programm, das Quelltext in ausführbaren Code umsetzt – für plattformübergreifende Entwicklung von Mobile Apps entwickelte. Dieses Tool wurde vor allem von Spiele-Entwicklern genutzt, inklusive Wooga. Meinem heutigen Arbeitgeber half ich dabei, ,Jelly Splash’ von iOS auf Android zu übertragen. Ein Jahr später wurde mir ein Job in Berlin angeboten.

    Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit?
    Während meines Mathestudiums belegte ich Informatikkurse und programmierte nebenbei für einige Forschungsprojekte. Es war total befriedigend zu sehen, wenn meine Code-Zeilen am Ende zu einem kleinen Programm wurden. Dieses Glücks­gefühl hat mir gezeigt, dass mir Informatik noch mehr liegt als die Mathematik. Deshalb machte ich noch einen Master in Computer Science.

    Was ist Ihre Aufgabe als Engineering Lead?
    Ich kümmere mich um ,Jelly Splash’, eines der derzeit erfolgreichsten Spiele von Wooga. Dabei müssen die Spieler:innen gleichfarbige ,Jellies’ verbinden. Wir sind fünf Programmierer:innen in meinem Team. Als Lead Engineer bin ich für alle technischen Entscheidungen und Entwicklungen verantwortlich. Trotz der Führungsaufgabe ist mein Hauptjob immer noch das Programmieren. Wir haben einige Millionen Spieler:innen, die auch nach drei­einhalb Jahren immer neue Features und Level erwarten. Um diese Ansprüche zu befriedigen und die Qualität des Spiels zu halten, gibt es alle zwei Wochen Updates.

    „Zu sehen, dass meine Code-Zeilen zu einem Programm werden, ist immer wieder großartig“

    Wie schätzen Sie die Rolle von weiblichen Fachkräften in der Spieleindustrie ein?
    Die Zahl der Expertinnen in der Games-Industrie wächst. Ich glaube, das ist eine tolle Inspiration für andere Frauen. Wichtige Voraussetzungen für diese Vorbildfunktion ist aber Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit. Nur so können hochqualifizierte Frauen den Nachwuchs für eine Karriere in dieser Branche begeistern.

    Wie unterstützen Sie diesen Plan?
    Es ist wichtig, schon früh den Nachwuchs für sich zu begeistern. Zusammen mit anderen Freiwilligen habe ich deshalb die Girls’ Games Workshops in Berlin ins Leben gerufen. Dabei zeigen wir den Mädchen, wie Spiele entstehen und welche Berufschancen die Spiele-Industrie bietet. Das ist eine spannende Erfahrung. Die Jugendlichen machen sich nur selten Gedanken darüber, wie viel Arbeit hinter der Entwicklung ihrer Lieblingstitel steckt. Gleichzeitig erklären wir mit einfachen Mitteln die Grundprinzipien des Programmierens und entwickeln innerhalb eines Tages ein eigenes Spiel.

    Wären Spiele anders, wenn mehr Frauen in der Entwicklung beteiligt wären?
    Ein Entwickler-Team besteht idealerweise aus ganz unterschiedlichen Menschen. Diese Heterogenität in Geschlecht, Alter und Kompetenzen sorgt für ein besseres Verständnis für die eigenen Spieler. Immerhin werden auch Games wie ,Jelly Splash’ von Menschen überall auf der Welt gespielt – Jung und Alt, Frau und Mann und mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen.


    Mehr über den BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. auch unter game.de.


    Eine Übersicht über die Unternehmen der Gaming-Industrie findest du auf gamesmap.de.

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    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

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    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

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    Studentische Gruppe im Porträt

    Mit Künstlicher Intelligenz gegen Unkraut

    Gaming Gaming Gaming Gaming

    Du interessierst dich für die gaming-Industrie und fragst dich:

    Wo in Deutschland haben die Gaming-Unternehmen ihre Standorte?

    Auf der gamesmap.de findest du genau diese Information.

    Hot-Spots sind die Regionen Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg, aber auch ländlichere Regionen wie Gotha und Fulda haben passende Unternehmen in petto.

    Welche Jobs bietet die Gaming-Branche?

    Das findest du ganz easy über den Ausbildungskompass heraus!

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