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    Home » Kostenlose Cloud für Studierende: Das Programm PowerMonths von STACKIT

    Kostenlose Cloud für Studierende: Das Programm PowerMonths von STACKIT

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    By Jan on 5. Juli 2023 Cloud, Frauen x Tech, Hidden Champions, Karrierenetzwerk Data Science, Karrierenetzwerk IT-Sicherheit & Cyber, Karrierenetzwerk Software Engineering, TOP-ARBEITGEBER IT
    STACKIT Arbeitgeber Karriere PowerMonths
    Karriere beim Cloud-Anbieter STACKIT:„Leidenschaft für die Produktentwicklung und der Teamzusammenhalt sind Punkte, die für uns stehen“

    Den Kopf nicht in den Wolken, aber in der Cloud: Um jungen Studierenden, die an eigenen Cloud-Anwendungen arbeiten, eine Plattform zu bieten, hat STACKIT – die digitale Marke der Schwarz IT – das Programm PowerMonths ins Leben gerufen. Welche Möglichkeiten diese Initiative gerade für Cloud-Interessierte bietet, erklärt uns Dennis Kerzmar, Bereichsleiterin für Marketing, Communication & People bei STACKIT.

    Sie haben die STACKIT PowerMonths gestartet. Was genau ist das, was erwarten Sie und welche Erfahrungen haben Sie mit dem Projekt bezüglich der Ideenqualität gemacht?
    Bei den STACKIT PowerMonths bieten wir Studententeams, vorzugsweise der technischen Informatik, die Chance, selbst entwickelte Cloud-Anwendungen kostenfrei auf der STACKIT Cloud zu hosten und weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, Kreativität rund um das Thema Cloud zu fördern und Studenten die Möglichkeit zu geben, sich auszuprobieren. STACKIT selbst ist als Teil der Schwarz IT schließlich ebenfalls als Pionier-Projekt gestartet. Und heute bieten wir unsere Cloud-Services sogar externen Unternehmen an.

    Im Rahmen der PowerMonths erhalten die Studenten zusätzliche Unterstützung durch unsere STACKIT Cloud-Experten. Das Beste daran ist aber, dass die STACKIT PowerMonths als Praktikum oder als Komponente einer wissenschaftlichen Arbeit – in Abhängigkeit der jeweiligen Hochschule – angerechnet werden können. Während der PowerMonths sind bereits großartige kreative Projekte entstanden, zu deren Details wir aus datenschutzrechtlichen Gründen leider keine weiteren Angaben machen können.

    Gerade die IT-Mitarbeitenden erwarten mehr Flexibilität und neue Organisationsformen. Wie gehen Sie dabei vor, trotz dieser anspruchsvollen Aufgaben eine effiziente IT-Einheit zu bilden, die auf ein Ziel hinarbeitet?
    Wir ermöglichen mobiles Arbeiten an bis zu fünf Tagen pro Arbeitswoche. Der Umfang und die individuelle Handhabung richten sich unter anderem nach dem Tätigkeitsfeld unserer Mitarbeiter und den Rahmenbedingungen im jeweiligen Bereich. Die Ausgestaltung erfolgt in enger Abstimmung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter – immer mit Blick auf das bestmögliche Arbeitsergebnis. Darüber hinaus arbeiten wir mit multinationalen Teams europaweit an vier verschiedenen Standorten.

    Um das Teamgefühl über alle Standorte hinweg zu stärken und so das bestmögliche Produktergebnis zu erzielen, findet zweimal im Jahr ein sogenanntes On-Site-Planning statt, bei dem sich alle Mitarbeiter am STACKIT Hauptstandort in Neckarsulm versammeln und gemeinsam die nächsten Schritte für verschiedenste Services planen. Zusätzlich gibt es diverse Teambuilding-Aktivitäten, die uns zusammenschweißen – auch über mögliche Landesgrenzen hinweg.

    Zudem arbeiten wir im Alltag auch nicht in starren Strukturen, sondern leben ein agiles Mindset angelehnt an das Framework SAFe, bei dem ein agiles Team in einem kurzen Zeitrahmen eine Produktenwicklung definiert, erstellt, testet und liefert. Dieser Zeitrahmen wird von uns NVP genannt und ist auf drei Monate angelegt, in denen wir Produktziele definieren. Diese haben immer den Fokus auf den Mehrwert, der bei den Kunden geschaffen wird. Selbst organisierte Teams, die jederzeit releasen, stellen dabei trotz skalierter Arbeitsweise die Flexibilität in der Entwicklung sicher. Am Anfang jedes NVPs steht natürlich die Planung, genauer, welche Fortschritte möchten die Teams in den drei anstehenden Monaten erreichen. Diese werden dann in Sprints aufgeteilt und konsequent abgearbeitet und überwacht. Pro Produkt gibt hier beispielsweise ein separates Team bestehend aus jeweils einem Product-Owner, und diversen Developern, DevOps Engineers, Administratoren und Architekten, die zusätzlich von einem agilen Coach betreut werden. So arbeiten alle gemeinsam von der Idee bis zum laufenden Betrieb an ihrem Produkt.


    Die Powermonths scheint es nach Research der hitech-campus.de-Redaktion nicht mehr zu geben. Dafür wurde das Cloud-Accelerator-Programm aus der Taufe gehoben. Mehr dazu hier!


    Cloud bedeutet heutzutage nicht mehr alleine Storage, sondern auch das Bereitstellen von Features und Tools.
    Ja, diese Aussage ist absolut korrekt. Daher haben wir hier verschiedene Ansätze, die auch andere Cloud-Unternehmen und Hyperscaler nutzen. Beispielsweise bauen wir ein Vertriebs- und Technologie-Partnernetzwerk auf, um den Kunden umfangreiche und einzigartige Angebote zu bieten. In unserem STACKIT Portal gibt es die Möglichkeit, die Cloud-Services individuell zu bestellen und zu konfigurieren. Im Portal stehen dabei User-Experience und Transparenz (beispielsweise zu Kosten, etc.), die über ansprechende Designs und Dashboards erreicht werden, im Fokus. Zusätzlich arbeiten wir an verschiedenen Schnittstellenlösungen, bieten Runtimes, Messaging, Logging und Cloud-Monitoring-Tools.

    Was sind dabei die besonders spannenden Herausforderungen für Ihre Teams?
    Manchmal gibt es Herausforderungen, die wir im Team gemeinsam schnell meistern müssen. Dann gibt es die Option, diese mit externen Entwicklungspartnern anzugehen oder in den Austausch mit der Open-Source-Community zu treten. Dabei ist es in Ordnung, wenn es einmal nicht so läuft wie geplant – aus Fehlern lernt man. Hier werden aber auch die Erfolge gut sichtbar und das schweißt als Team zusätzlich zusammen. Wichtig sind das Engagement und die Leidenschaft für unser gemeinsames Ziel STACKIT voranzubringen.

    Was ist Ihr USP gegenüber den anderen Anbietern aus dem Big Tech-Bereich?
    Ich würde sagen, die Leidenschaft für die Produktentwicklung und der Teamzusammenhalt sind zwei Punkte, die für uns stehen. Da wir zudem noch eine recht junge Marke innerhalb der Schwarz IT sind, gibt es noch viele Chancen, Optionen und Prozesse, die man als Mitarbeiter noch aktiv mitgestalten kann.

    Nach dem aktuellen Randstad New Work-Trendreport ist für die jüngere Generation die kontinuierliche Weiterbildung wesentlich wichtiger als für ihre Vorgänger. Welchen Ansatz verfolgt STACKIT dabei und wie sichern Sie eine hochqualifizierte Weiterbildung?
    Wir wissen: Stillstand ist auch immer ein Schritt zurück. Daher ist für uns das Thema Weiterbildung eine Herzensangelegenheit. Innerhalb der Schwarz IT bieten wir viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten und haben zudem diverse Lizenzvereinbarungen mit unterschiedlichen Anbietern, damit sich unsere Mitarbeiter optimal schulen können. So können sie beispielsweise Online-Plattformen wie LinkedIn-Learning, Pluralsight oder A Cloud Guru nutzen. Darüber hinaus profitieren Mitarbeiter von unserer internen Cloud-Academy, die verschiedene Lernpfade aufzeigt und individuell absolviert werden kann.

    Zuletzt noch eine „Charakterfrage“: Was für ein Typus Mensch fühlt sich bei Ihnen besonders wohl?
    Kurz gesagt: Kreative und motivierte Köpfe, die sich nicht davor scheuen, Neues auszuprobieren, Ideen mit einzubringen und Lust haben, etwas zu bewegen.


    STACKIT Arbeitgeber Karriere PowerMonthsDennis Kerzmar ist Bereichsleiterin Marketing, Communication & People bei STACKIT und seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Unternehmen der Schwarz Gruppe tätig.

     

     

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    Hier geht's zurück zu allen Beiträgen aus Frauen x Tech!

    Wozu eine Kategorie namens Frauen x Tech?

    Mit den Beiträgen aus der Kategorie "Diversity & Inklusion" möchten wir Sichtbarkeit schaffen. Frauen, die es geschafft haben oder auf dem Weg zu ihren Zielen sind. "Erfolg" ist dabei ein sehr dehnbarer Begriff, den jede:r für sich selbst definieren kann. Manche feiern, dass sie hochkomplizierte Projekte planen und durchführen, andere, dass sie ihr Pensum in einer 4-Tage-Woche unterbekommen. Entsprechend divers sind auch die Vorbilder, die wir hier interviewen und vorstellen.

    Eine oft gebrachte Frage ist, ob Frauen besondere Förderung brauchen – wozu auch unser Karrierenetzwerk gezählt wird. Die Formulierung klingt ein wenig seltsam, denn sie stellt Frauen als eine Gruppe dar, die es alleine nicht an die Spitze schafft. Dem kann durchaus so sein – entscheidend für den Misserfolg ist aber nicht fehlendes Know-how, sondern entsprechende gesellschaftliche Strukturen, die das Vorankommen oft verhindern. Es braucht keine besondere "Förderung", sondern Wandel und Sichtbarkeit. Für letzteres sorgen wir mit unserer Redaktion - viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

    Arbeitgeber stellen sich vor

    Klick auf das Logo und geh zum jeweiligen Beitrag mit einem ganz speziellen Role Model!

    Was macht einen guten Arbeitgeber in Sachen Diversity, Frauenförderung aus …?

    Unternehmen nur durch ein Vorstellungsgespräch kennenzulernen, ist nicht immer einfach. Daher lohnt es sich, bereits frühzeitig Fragen zu stellen, um die dir wichtigen Dinge abzuklären:

    • Gibt es Mentoring-Programme?
    • Kann man dir weibliche Vorbilder in Führungspositionen nennen?
    • Haben Mitarbeitende interne Netzwerke bilden dürfen?
    • Stichwort soziales Engagement mit Kolleg:innen: Gibt es das und zu welchen Zwecken?
    • Gibt es Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und sind diese auch für nicht der Norm entsprechende Menschen nützlich?
    • Gibt es passende Arbeitsumgebungen für neurodivergente Menschen, bspw. gedimmtes Licht, Lrämschutz, Home Office-Möglichkeiten?

    Das sind Basisfaktoren, mit denen du bereits vorfühlen kannst, ob sich bei diesem Arbeitgeber in Sachen DEI überhaupt etwas tut.

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    So findest du das perfekte Traineeprogramm

    Das Angebot ist üppig – klar, Traineeangebote kommen ja auch bei euch gut an. Wir haben die ultimative Checkliste erstellt, die dir hilft, das perfekte Traineeprogramm für dich zu finden! Hier kannst du weiterlesen.


    Tipps für dein Video-Vorstellungsgespräch!

    Da sich echte Gespräche vor Ort und Videocalls ein wenig voneinander unterscheiden, solltest du einige Dinge beachten, damit du den perfekten ersten Eindruck machen (und dir verschaffen!) kannst. Hier geht's zu unserer praktischen Checkliste!


    "Für Bewerbungen sollte man sich niemals verbiegen"

    Sandra Gehde, Personalmanagerin, erzählt uns von ihren Tipps und Tricks für eine erfolgreiche und mühelose Bewerbung. Sie stellte fest: Die meisten stecken zu viel Arbeit in ihre Bewerbung und verkomplizieren es sich selbst. Hier kannst du weiterlesen.

    The Fulfilment Finder

    Der Fulfilment Finder ist eine kurze Umfrage, gestaltet von "The Female Lead" und soll den teilnehmenden Frauen ein wenig Einsicht in sich selbst geben: Die Fragen zielen auf Arbeit, das Selbst, Gehalt, Beziehungen und die Gesellschaft ab. 

    Hier geht's zur kostenlosen Umfrage. 

    "The Female Lead is a charity dedicated to inspiring females and helping them to achieve fulfilment and success. We use research and data to learn about women’s lives and challenges so that we can help create a more equal society."

     

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