Facebook Twitter Instagram
    HI:TECH CAMPUS
    • Karrierenetzwerke MINT
      • Karrierenetzwerk Alternative Antriebe
      • Karrierenetzwerk Beratung, WP & IT-Dienstleister
      • Karrierenetzwerk Connected Retail
      • Karrierenetzwerk Cyber Security
      • Karrierenetzwerk Data Science
      • Karrierenetzwerk Female Engineering
      • Karrierenetzwerk Future of Finance
      • Karrierenetzwerk Game-Industrie
      • Karrierenetzwerk Gesundheits-IT
      • Karrierenetzwerk Mathe & NaWi
      • Karrierenetzwerk Mobilität
      • Karrierenetzwerk öffentliche Arbeitgeber
      • Karrierenetzwerk Software Engineering
    • Top-Arbeitgeber MINT
      • Die Autobahn
      • AWADO
      • BAUER Gruppe
      • BearingPoint
      • Bundeswehr
      • Capgemini
      • Ebner Stolz
      • EDEKA DIGITAL
      • Hapag-Lloyd
      • INFOMOTION
      • innobis AG – im Profil
      • IT-DLZ Bayern
      • KPMG AG
      • Landeshauptstadt Wiesbaden – im Profil
      • msg systems ag
      • Ortenau Klinikum
      • Sana IT Services GmbH
      • thyssenkrupp Management Consulting
      • thyssenkrupp Marine Systems
      • ZITiS – im Profil
        • ZITiS: jung, modern – und ein sicherer Arbeitgeber
        • ZITiS: Das beste Argument gewinnt
    • Nachhaltigkeit
    • Start-up Szene
    • Jobs
      • Neueste Jobs
      • Für Unternehmen: Job einstellen
    HI:TECH CAMPUS
    Home » Utopia für Data Scientists im Handel?
    Data Scientists, Outfittery, Karriere Outfittery, IT Outfittery, IT Handel, Outfittery sucht Informatiker, IT-Karriere Onlinehandel

    Utopia für Data Scientists im Handel?

    0
    By Bettina Riedel on 9. Mai 2017 Female Engineering, Karrierenetzwerk Data Science, Karrierenetzwerk Handel & Konsumgüter, TOP-ARBEITGEBER IT

    Die Quintessenz von Outfittery stellt man sich so vor: Ein: Stylist:in steht im Showroom und koordiniert ganz individuelle Outfits für die männlichen Kunden und verpackt sie liebevoll. Mit IT scheint das erst einmal wenig zu tun zu haben, dabei ist sie absolut maßgebend für sämtliche Prozesse hinter dem Shopping-Konzept. hitech-campus.de sprach mit den beiden Gründerinnen Julia Bösch und Anna Alex über die IT-Seite ihres Start-ups.

    Auch wenn man das von außen nicht sieht – es geht um wesentlich mehr als eine Website, auf der Männer sich komplette Outfits vorschlagen und sie einkaufen können. „In Sachen IT gibt es zum einen die Stylistentools und zum anderen das ERP-System“, stellt Gründerin Anna Alex in Aussicht.

    Bei einem Retail-Business wie Outfittery steht der Kunde im Mittelpunkt, für den der maximale Mehrwert generiert wird. Das geschieht dann, wenn die richtigen Artikel in der Box landen. Klingt nach einer einfachen Aufgabenstellung, doch dabei geht es auch um Fragen wie: Wann möchte der Kunde sie haben? Wie kommuniziert man mit ihm? Also auch Informationsaufnahme und -ver­arbeitung. Das Erfolgsrezept von Outfittery bestehe aus Harmonie zwischen digitalen und analogen Gegebenheiten. Der/die Stylist:in kann im Showroom tatsächlich auf alle Artikel zugreifen, das finale Outfit wird am Ende des Tages mittels der Stylistentools auf dem Bildschirm zusammengestellt. Anna Alex unterstreicht: „Wir streben eine perfekte Balance zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz an. Wir sind davon überzeugt, dass der menschliche Faktor noch sehr lange eine wahnsinnig wichtige Rolle spielen wird.“ Gerade in der Modebranche, die sehr emotional sei, denn Menschen identifizieren sich mit der Kleidung, die sie tragen. Sie treffen damit eine Aussage über ihre eigene Person. Ein:e Stylist:in kann sich aber nicht alles merken. Gerade bei den 400.000 Kunden verfüge Outfittery mittlerweile über sehr viele sensible Daten, die mit Hilfe der Tools gemanagt werden. „Diese Tools haben wir selbst gebaut, weil unsere Anwendungen und Anfor­derungen sehr spezifisch sind. In diesem Bereich betrachten wir uns als Innovationstreiber“, erläutert Julia Bösch weiter.

    Tools für Stylist:innen werden von den Tech-Teams gebaut

    Beim ERP-System baut das Start-up auf bestehende Software auf. Damit die Prozesse reibungslos laufen, entwickeln die Informatiker:innen bei Outfittery die Stylistentools stetig weiter. Angesiedelt sind die IT-Teams in der Tech-Abteilung. Die umfasst die gesamte IT, Produkt und Data mit ins­gesamt 35 Mitarbeitern. Die Kern­aufgabe der Tech-Abteilung? Die Stylist:innen so gut wie möglich zu unterstützen. Das Team für Machine Learning aus dem Bereich Data zum Beispiel arbeitet horizontal zu den Scrum-Teams und versorgt diese mit allem, was sie brauchen, um Features der Tools so intelligent wie möglich zu machen.

    Damit es sinnvoll wurde, sich dem Thema Machine Learning und Big Data zu nähern, musste Outfittery erst einmal genügend Daten zu den Kunden ansammeln. Data Science ist in der Anwendung eine sehr junge Disziplin, mit der gerade in vielen Branchen experimentiert wird. Die Informatiker:innen von Outfittery haben relativ früh damit begonnen und beschäftigen schon seit drei Jahren Data Scientists. Deswegen ist das Fashion-Unternehmen jetzt schon so weit, dass über die Daten ein echter Mehrwert für Stylist:innen und damit den Kunden geboten werden kann. Ein konkretes Beispiel: Die 360°-Vermessung der Kunden. Das Gerät wurde zusammen mit der TU München entwi­ckelt, darin verbaut ist die Kinect-Technologie von Microsoft. Im Inneren findet man sich vor einem großen Touchscreen wieder und steht auf einer Drehscheibe. Für den Scan dreht sich die Person einmal vollständig um 360 Grad. Nach ein paar Sekunden steht das Ergebnis fest. Mit etwa 140 Euro ist der Scanner vergleichs­weise günstig bereitzu­stellen – und kam laut Outfittery bei den Kunden sehr gut an. Doch dann wartete bereits die nächste Herausforderung: In der E-Commerce-Branche ist das Thema Kleidungs­größen noch nicht ansatzweise gelöst. Die Herstellerseite ändere die Größen ihrer Produkte von Saison zu Saison. „Oft haben sie keinen Überblick, ob ihre Artikel eher größer oder kleiner ausfallen. Davon sind wir aber nun einmal abhängig“, merkt Anna Alex an.

    Data Scientists im Handel bei Outfittery experimentieren gern und oft mit Innovationen

    Outfittery, Karriere Outfittery, IT Outfittery, IT Handel, Outfittery sucht Informatiker, IT-Karriere Onlinehandel
    Persönliche Ansprache, individueller Style – das Erfolgsrezept von OUTFITTERY.

    Hält Virtual Reality (VR) dann ebenfalls Einzug bei Outfittery? Auch diesen Trend prüften die Teams auf Herz und Nieren. Vom Showroom wurde ein VR-Video gedreht, in dem Stylisten einzelne Artikel vorstellen. Die Kunden fanden das zwar charmant, aber ein konkreter Nutzen habe sich daraus nicht ergeben – ein entscheidender Faktor für die Zukunft einer technologischen Innovation. Bei VR sei es so, dass es noch einige Jahre brauche, um marktreif zu sein. Allein die Videos seien aktuell noch viel zu teuer. Vor kurzem hat Anna Alex sich sogar mit Susan Wojcicki, der CEO von YouTube, getroffen. Auch sie gehe davon aus, dass VR auch bis Ende 2018 einfach noch nicht so weit sei, um Märkte zu revolutionieren. In dieser Hinsicht habe die gesamte Branche noch viel aufzuholen, denn der Großteil der Prozesse sei immer noch stark offline orientiert. „Es gibt einige Messen, dort schaut man sich Kollektionen an, außerdem fahren unsere Ein­käufer zu den Showrooms der einzelnen Hersteller. Als ich, ganz am Anfang, das erste Mal eingekauft habe, war ich ziemlich geschockt, wie ineffizient und off­line die Abläufe teilweise sind.“ Mit etwas Technik ließe sich hier viel optimieren: Allein, wenn die Hersteller ihre Produkte katalogisieren würden und man einen Artikel bestellen könnte, ohne ihn sich vorher direkt selbst anzusehen – das sei aber alles gerade erst im Kommen. Kurz zusammengefasst: Angehenden Informatiker:innen bietet sich in der Branche allgemein und bei Outfittery im Speziellen einige Vorteile: Entwicklungschancen, neue Technologien direkt praktisch einzusetzen und auszuprobieren – und so zu Vorreitern der Digitalisierung im E-Commerce zu werden.

    Gerade im Data Bereich sucht das Start-up immer wieder motivierte Kolleg:innen. Das Schöne bei Outfittery sei, dass sehr praxisnahe Anwendungen von Big Data geboten und sofort in Features umgesetzt werden. Bei so viel IT in der Basis – müssen die beiden Gründerinnen von Outfittery nicht auch eine gewisse IT-Affinität mitbringen? Anna Alex hat immer im IT-Produktmanagement gearbeitet, mit einer großen Leidenschaft für ,ihre‘ Techies, selbst aber keine IT-Ausbildung absolviert. Um er­folg­reich bei Outfittery einzu­steigen, müssten Informatiker wiederum auch kein ausgeprägtes Fashion-Interesse mitbringen. Potenziellen Gründern empfiehlt sie, selbst einmal zwei bis drei Jahre in einem Start-up zu arbeiten, um besser zu verstehen, wie so mancher Prozess wirklich ablaufe. „Ich war zwei Jahre bei Rocket Internet tätig, habe dort verschiedene Projekte miterlebt und super viel gelernt. Damit konnten Julia und ich viele Fallstricke umgehen. Erste Kontakte zu Investoren wie Holtzbrinck konnten wir dort auch schon knüpfen – ein Netzwerk, das uns weit nach vorne gebracht hat.“ Die Gründerin gibt seit 2012 ihr Herzblut für Outfittery. Neben der Business-Erfahrung gäbe es aber auch einfach witzige Anekdoten, fügt sie überraschend in das Gespräch ein. Einmal habe sie ihr Unternehmen in einer IT-Agentur vorge­stellt. Da kam einer der Informatiker zu ihr und fragte: ,Wie kann mir eine Stylistin die perfekte Box zusammenstellen, wenn sie nicht weiß, welche Spiele ich zocke?`- Einfach, weil diese Spiel-spezifischen T-Shirts Teil seines persönlichen Stils waren. Und genau das sind Daten, an die Outfittery durch seine niveauvolle Servicequalität herankommt – und im Sinne des Kunden nutzt. In Sachen Konkurrenz gibt Outfittery sich entspannt – selbst bei der Vorstellung, dass Markenhersteller selbst shop the look anbieten könnten. Curated Shopping sei die Zukunft des Handels, denn der normale Endverbraucher würde Stand jetzt viel zu stark mit Angeboten überschüttet. Der E-Commerce-Markt sei groß, das Marktpotenzial für Curated Shopping enorm. Solange Outfittery der Marktführer sei, wäre alles in Ordnung, erklärt Anna Alex lachend.

    Zurück in der analogen Realität: Könnten Frauen irgendwann ebenfalls zur Zielgruppe werden? Anna Alex schmunzelt: „Im Grunde dienen wir jetzt schon den Frauen, weil sie davon profitieren, dass sie gut gekleidete Männer neben sich haben. In diesem Sinne: Möglicherweise ja, aber im Moment gibt es noch viele Männer, die wir einkleiden wollen.“


    Outfittery, Karriere Outfittery, IT Outfittery, IT Handel, Data Scientists im Handel
    Anna Alex (links) und Julia Bösch von Outfittery. Photo Credit: Sebastian Donath

    Outfittery wurde Anfang 2012 von Julia Bösch und Anna Alex gegründet. Das Duo spezialiserte sich darauf, für Männer vollständige Outfits zusammenzustellen, um dieser Zielgruppe leidvolle Stunden im Shopping zu ersparen. Aktuell wird das Start-up mit rund 100 Millionen Euro bewertet. Zu den Investoren zählen unter anderem Holtzbrink Ventures, High-Tech Gründerfonds, Mangrove Capital Partners. Mittlerweile ist das Unternehmen in acht Ländern aktiv, hat rund 400.000 Kunden und 300 Mitarbeiter, davon 35 in der Tech-Abteilung. Mehr Informationen zu Jobs auf der Karrierewebsite.


    Das Interview führte Bettina Riedel.


    Weitere Artikel aus der Handelsbranche findest du hier.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

    Zurück zum Karrierenetzwerk

    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

    Hochschulnews

     

    KI als breit eingesetzte Schlüsseltechnologie

    Prof. Holger Hoos, RWTH Aachen


    perfekte Entscheidung dank KI

    TU Kaiserslautern, Prof. Zweig:
    "Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl"

    Bewerbung & Interview

    So findest du das perfekte Traineeprogramm


    Was du im ersten Arbeitsjahr lernen solltest


    Tipps für dein Video-Vorstellungsgespräch!

    Ein neues Bewusstsein für Daten

    „Die Cyberkriminalität ist eine extrem professionalisierte Industrie geworden“, statiert Wilhelm Dolle, Head of Cyber Security bei KPMG. Welche Angriffsszenarien Unternehmen im Blick haben sollten und an welchen Stellschrauben im Namen der Sicherheit nachgezogen werden muss, erklärt er im Gespräch mit HI:TECH CAMPUS-Chefredakteurin Bettina Riedel.

    Hier weiterlesen! 

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Meet Ebner Stolz!
    Er­fahre mehr über die Be­rei­che Wirt­schaftsprüfung, Steuer-, Un­ter­neh­mens- und Rechts­be­ra­tung und über span­nende Ein­stiegsmöglich­kei­ten bei einem der größten, un­abhängi­gen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Ob zum Prak­ti­kum, Werks­stu­die­ren­dentätig­keit, Re­fe­ren­da­riat oder zum Jo­bein­stieg - lerne Ebner Stolz auf der Messe ken­nen und nutze die Ge­spräche als Sprung in Dein Be­rufs­le­ben.
     
    Triff uns am:
    24. Mai auf der Firmenkontaktmesse der FH Wedel (mehr hier)
    7. Juni auf der For Your Career der Leuphana Universität (mehr hier)
    14. Juni auf der Stellenwerk Jobmesse der uni Hamburg (mehr hier)
    Für mehr Events schau gerne später wieder vorbei oder wirf einen Blick auf die Karriereseite von Ebner Stolz.
    Alle Ausgaben als E-Paper

    Alle Print-Ausgaben der letzten Jahre von HI:TECH CAMPUS als E-Paper.

    Kostenlos und ohne Registrierung.

     

    Start-ups zu Künstlicher Intelligenz

    Auf der unten verlinkten Seite findest du eine Europaweite Karte, die du auch auf Deutschland eingrenzen kannst und die per Logo junge Start-ups listet, die Künstliche Intelligenz als Kern ihres Geschäftsmodells haben. Vielleicht findest du eines, das genau zu dir passt und auch noch Praktika anbietet 🙂

    ai-startups.de 

    Alle Ausgaben als E-Paper

    Alle Print-Ausgaben der letzten Jahre von HI:TECH CAMPUS als E-Paper.

    Kostenlos und ohne Registrierung.

     

    Newsletter für Studierende

    Von Top-Jobs und Praktika als Erste:r erfahren: Abonniere unseren Newsletter und erhalte das E-Paper der kommenden Ausgabe früher als die Printausgabe.

    copyright 2017 - 2023 by evoluzione GmbH
    Mediadaten
    FAQ / Kontakt
    Datenschutz / Impressum

    © 2023 ThemeSphere. Designed by ThemeSphere.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.