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    Home » Wie die Digitalisierung das Leben der Menschen leichter macht
    Digitalisierung in Life Sciences

    Wie die Digitalisierung das Leben der Menschen leichter macht

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    By Bettina Riedel on 4. August 2021 EY, Frauen x Tech, Karrierenetzwerk IT-Sicherheit & Cyber, TOP-ARBEITGEBER IT, TOP-ARBEITGEBER NAWI

    Im Bereich Life Sciences verspricht die Digitalisierung eine völlig neuartige medizinische Versorgung: weg von Pauschalmedikamenten, hin zu individualisierten Wirkstoffen. hitech-campus.de hat sich bei EY über Trends und digitale Entwicklungen erkundigt. 

    Neue Technologien verändern nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens. Das Internet der Dinge, Big Data, Blockchain, künstliche Intelligenz und 5G-Mobilfunk haben auch bei den Life Sciences für enorme Fortschritte gesorgt. So gibt es heute nicht nur Fitness-Tracker, die unsere Schritte zählen, sondern auch intelligente Kontaktlinsen, die den Blutzuckerspiegel und weitere Vitaldaten messen und diese an ein Smart Device übermitteln. Dass sie von dort aus an einen Arzt weitergeleitet werden, der sie gegebenenfalls mit weiteren Daten zusammenführt und dann die passenden Medikamente verschreibt, die von einem Pharmaunternehmen für genau diesen Patienten individuell gefertigt werden, ist vielleicht noch keine gängige Praxis. Aber es ist auch keine Science Fiction mehr.

    Entscheidender Rohstoff der Life-Science-Innovationen: Daten in riesigen Mengen

    In den Life Sciences bedeutet Digitalisierung, ein möglichst breites Spektrum relevanter Gesundheitsdaten in großen Mengen zu nutzen, um das Leben der Menschen grundlegend zu verbessern. Dabei ist die langfristige Ermittlung von Patientendaten essenziell, um die Entwicklung bestimmter physiologischer Parameter wie Blutdruck und Herzfrequenz im Blick zu haben. Hier geht es darum, schädliche Entwicklungen zu erkennen und gegenzusteuern, bevor eine Krankheit entsteht.

    Die Präventivmedizin gewinnt durch Big Data eine ganz neue Bedeutung, die gesamte Diagnostik wird künftig anders laufen. Intelligente Hightech-Sonden lassen sich heute soweit verkleinern, dass sie über Spritzen ins Blut injiziert werden können. Auf dem Weg durch den Körper ermitteln sie viele Werte und Daten, die bislang nur über einen längeren stationären Aufenthalt gewonnen werden können. Der klassische Arztbesuch rückt also in den Hintergrund.

    Das Thema Sicherheit muss von Anfang an mitgedacht werden

    Oberstes Gebot beim Einsatz der neuen Technologien für das menschliche Wohlergehen ist die Sicherheit der verarbeiteten Daten. EY setzt dabei auf das Prinzip „Security by Design“ und empfiehlt Kunden, die Cybersicherheit von Beginn an in den Digitalisierungsprozess und damit in die Auswahl und Einrichtung neuer Technologien zu integrieren. Mit einem internationalen Team von Security-Expertinnen und -Experten unterstützt EY seine Kunden zunächst dabei, eine Sicherheitsanalyse durchzuführen.  

    Darauf aufbauend können sie ihre Security-Maßnahmen so auswählen, dass Daten, Umgebungen und Plattformen durchgängig gesichert sind – von Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion. Dabei geht es nicht nur um die Auswahl und Einrichtung geeigneter Technologien, sondern auch um die passenden organisatorischen Prozesse.

    Als eine wichtige Komponente der digitalen Transformation wird Cybersicherheit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Auch wenn bei Kunden häufig eine große Skepsis bezüglich des möglichen Nutzens vorhanden ist, wächst das Verständnis dafür, dass Life-Science-Innovationen sicher sein müssen, damit sie auf dem Markt bestehen und Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben können.


    Wer sich für eine Karriere bei EY in den Bereichen Digitalisierung und Cyber Security interessiert, findet weitere Informationen über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten auf der EY Karriereseite.

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    Hier geht's zurück zu allen Beiträgen aus Frauen x Tech!

    Wozu eine Kategorie namens Frauen x Tech?

    Mit den Beiträgen aus der Kategorie "Diversity & Inklusion" möchten wir Sichtbarkeit schaffen. Frauen, die es geschafft haben oder auf dem Weg zu ihren Zielen sind. "Erfolg" ist dabei ein sehr dehnbarer Begriff, den jede:r für sich selbst definieren kann. Manche feiern, dass sie hochkomplizierte Projekte planen und durchführen, andere, dass sie ihr Pensum in einer 4-Tage-Woche unterbekommen. Entsprechend divers sind auch die Vorbilder, die wir hier interviewen und vorstellen.

    Eine oft gebrachte Frage ist, ob Frauen besondere Förderung brauchen – wozu auch unser Karrierenetzwerk gezählt wird. Die Formulierung klingt ein wenig seltsam, denn sie stellt Frauen als eine Gruppe dar, die es alleine nicht an die Spitze schafft. Dem kann durchaus so sein – entscheidend für den Misserfolg ist aber nicht fehlendes Know-how, sondern entsprechende gesellschaftliche Strukturen, die das Vorankommen oft verhindern. Es braucht keine besondere "Förderung", sondern Wandel und Sichtbarkeit. Für letzteres sorgen wir mit unserer Redaktion - viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

    Arbeitgeber stellen sich vor

    Klick auf das Logo und geh zum jeweiligen Beitrag mit einem ganz speziellen Role Model!

    Was macht einen guten Arbeitgeber in Sachen Diversity, Frauenförderung aus …?

    Unternehmen nur durch ein Vorstellungsgespräch kennenzulernen, ist nicht immer einfach. Daher lohnt es sich, bereits frühzeitig Fragen zu stellen, um die dir wichtigen Dinge abzuklären:

    • Gibt es Mentoring-Programme?
    • Kann man dir weibliche Vorbilder in Führungspositionen nennen?
    • Haben Mitarbeitende interne Netzwerke bilden dürfen?
    • Stichwort soziales Engagement mit Kolleg:innen: Gibt es das und zu welchen Zwecken?
    • Gibt es Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und sind diese auch für nicht der Norm entsprechende Menschen nützlich?
    • Gibt es passende Arbeitsumgebungen für neurodivergente Menschen, bspw. gedimmtes Licht, Lrämschutz, Home Office-Möglichkeiten?

    Das sind Basisfaktoren, mit denen du bereits vorfühlen kannst, ob sich bei diesem Arbeitgeber in Sachen DEI überhaupt etwas tut.

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    Bewerbung & Interview

    So findest du das perfekte Traineeprogramm

    Das Angebot ist üppig – klar, Traineeangebote kommen ja auch bei euch gut an. Wir haben die ultimative Checkliste erstellt, die dir hilft, das perfekte Traineeprogramm für dich zu finden! Hier kannst du weiterlesen.


    Tipps für dein Video-Vorstellungsgespräch!

    Da sich echte Gespräche vor Ort und Videocalls ein wenig voneinander unterscheiden, solltest du einige Dinge beachten, damit du den perfekten ersten Eindruck machen (und dir verschaffen!) kannst. Hier geht's zu unserer praktischen Checkliste!


    "Für Bewerbungen sollte man sich niemals verbiegen"

    Sandra Gehde, Personalmanagerin, erzählt uns von ihren Tipps und Tricks für eine erfolgreiche und mühelose Bewerbung. Sie stellte fest: Die meisten stecken zu viel Arbeit in ihre Bewerbung und verkomplizieren es sich selbst. Hier kannst du weiterlesen.

    The Fulfilment Finder

    Der Fulfilment Finder ist eine kurze Umfrage, gestaltet von "The Female Lead" und soll den teilnehmenden Frauen ein wenig Einsicht in sich selbst geben: Die Fragen zielen auf Arbeit, das Selbst, Gehalt, Beziehungen und die Gesellschaft ab. 

    Hier geht's zur kostenlosen Umfrage. 

    "The Female Lead is a charity dedicated to inspiring females and helping them to achieve fulfilment and success. We use research and data to learn about women’s lives and challenges so that we can help create a more equal society."

     

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