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    Home » Top oder Flopp: Das richtige Geschäftsmodell für Start-ups
    Geschäftsmodell für Start-ups

    Top oder Flopp: Das richtige Geschäftsmodell für Start-ups

    0
    By Bettina Riedel on 27. Juli 2021 Hochschulnews

    Über das Wohl eines Unternehmens entscheiden viele Faktoren, das Geschäftsmodell ist gerade für Start-ups ein essenzieller. Prof. Dr. Rüdiger Weißbach lehrt an der HAW Hamburg unter anderem zu Digitalen Transformationen und Geschäftsmodellen – im Interview spricht er über „das richtige“ Geschäftsmodell, prägende Zufallselemente und eine Alternative zum Gründen.

    Prof. Weißbach, Deutschland gilt dem Klischee nach als Land der Ingenieure – Sie umschreiben es mit Daniel Düsentrieb-Stimmung. Generell wird also ein Produkt entwickelt und dann gegründet. Was könnte daran falsch sein?
    Es hängt von der Perspektive ab: Eine Gründung, die sich am technisch Machbaren orientiert, muss nicht wirtschaftlich erfolgreich sein. Es gibt im Gegenteil viele Gründungen, die tolle Produkte auf den Markt brachten, bevor dieser „bereit“ war, diese aufzunehmen, soll heißen: Bevor ausreichend Nachfrage generiert werden konnte. Nehmen wir das durch Corona beliebte Beispiel „Technik für das Homeoffice“: Wenn man vor 30 Jahren mit Produkten dafür auf den Markt kam – und diese Firmen gab es – dann stießen sie auf völliges Unverständnis.

    Aus der reinen Ingenieurperspektive mag es also faszinierend sein, mit einer Technik, von der man selbst überzeugt ist, auf den Markt zu gehen. Aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive kann dies falsch sein. Das spricht allerdings meines Erachtens nicht dagegen, eine technologieorientierte Gründung zu versuchen: Nur ist das Risiko des Scheiterns höher.

    Eine Gründung wird durch viele Zufallselemente geprägt, aber auch durch planbare, beispielsweise das Geschäftsmodell. Welche Zufallselemente halten Sie für besonders prägend?
    Die richtige Zeit, der richtige Ort und das richtige Netzwerk. Das klingt jetzt sehr beliebig, aber tatsächlich wird man eine kritische Masse an Wahrnehmung und Förderung benötigen, damit der Erfolg „auf dem Markt“ wahrscheinlicher ist. Zudem sollte man nicht außer Acht lassen, dass „der Markt“ eher eine Menge von Einzelmärkten darstellt. Man kann und muss „dem Zufall“ gute Möglichkeiten bieten, aber es lassen sich nicht alle Elemente steuern.

    Gibt es eine einfache Möglichkeit, sich das richtige Geschäftsmodell auszusuchen?
    Nein. Ob das Geschäftsmodell „richtig“ ist, entscheidet sich normalerweise erst im Nachhinein. Und es geht nicht um ein einfaches „Aussuchen“ eines Geschäftsmodells quasi als Katalogware, sondern um das Entwickeln eines Geschäftsmodells vor dem Start und um die laufende Weiterentwicklung während des Betriebs. Das aber kann man systematisieren, dazu gibt es verschiedene Ansätze. Nur: Es ist nicht „einfach“ und auf Grund der Schnelllebigkeit von Märkten auch nicht sicher prognostizierbar.

    Inwiefern ist es von der Sättigung des Marktes abhängig?
    Wenn Sie mich vor 10 Jahren gefragt hätten, hätte ich gesagt, dass die Sättigung des Marktes ein wesentliches Kriterium für die Entwicklungsfähigkeit ist. Heute sehe ich dies nicht mehr so: Ähnliche Produkte lösen sich ab, diese „Moden“ lassen sich nicht oder nur sehr wenig mit Funktionalitäten begründen. Aber das zeigt eben auch die Zufälligkeiten beim Erfolg.

    Bedeutet die Wahl des falschen Geschäftsmodell in der Regel das Aus?
    Für das Produkt oder für die Gründer:innen: nicht zwangsweise. Produkte lassen sich verändern oder in ihrem Kontext umdefinieren und das „Scheitern“ mit einer Gründung ist heute nicht mehr stigmatisiert.

    Gründen für den Exit – Schaumschlägerei, weil nur die wenigsten Start-ups zum Einhorn werden?
    Das Leitbild „Gründen für den Exit“ halte ich tatsächlich nicht für tragfähig, da nicht kalkulierbar. Allerdings kann man durchaus das Gründen als eine „laufende Tätigkeit“ verstehen und diese mit wachsender Erfahrung als einen möglichen Berufsweg interpretieren. Und wenn es doch das Einhorn werden sollte – dann dürften sich gute Arbeit und Glück gepaart haben.

    Statt zu gründen steht in den nächsten Jahren immer mehr die Option im Raum, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen. Wann würden Sie dazu raten, dass dies die bessere Option sein könnte?
    Eine Übernahme dürfte häufig eine realistischere Möglichkeit sein, erfolgreich auf „dem Markt“ zu agieren, als einen Betrieb aus dem Überschwang der Ideen hochzuziehen. Man übernimmt einen Rechtsrahmen, Kund:innen, Mitarbeitende et cetera, gleichzeitig fehlt es vielen durchaus am Markt erfolgreichen Firmen an Nachfolger:innen. Ich sehe dabei die Schwierigkeit, dass das laufende Geschäft weitergeführt werden muss – aber wenn dies zur neuen Idee passt, dann kann das auch eine gute Basis zur Weiterentwicklung sein. Das bedeutet nicht, dass die Übernahme auf jeden Fall die bessere Alternative ist. Es gibt natürlich Fälle, bei denen eine neue Geschäftsidee kaum vernünftig in einen bestehenden „Mantel“ integriert werden kann, oder in denen wirklich eine technologische Innovation der Gründungsanlass ist, der kaum in einen anderen Kontext integriert werden kann.

    Wie transformiert man etablierte Prozesse in ein neues Modell, welche Herausforderungen sind wohl die größten?
    Es gibt viele Herausforderungen: Grundsätzlich muss das neue Geschäftsmodell „irgendwie“ anschlussfähig sein. Mitarbeiter:innen müssen mitgenommen werden, wobei diese häufiger selbst an Änderungen interessiert sind, als man meint. Auch Kund:innen müssen mitgenommen werden. Man kann durchaus differenzierte Geschäftsmodelle für verschiedene Kunden‑ oder Produktgruppen parallel fahren. Ich habe bei unternehmensinternen Transformationsprozessen außerdem auch schon mal die Erfahrung machen können, dass gerade die älteren Mitarbeiter:innen wesentlich wandlungsfreudiger und ‑interessierter waren als die jüngeren. Letztere hatten gerade ihre ersten Karrierestufen erklettert und waren nun der Meinung, dass sie über ausreichend Wissen verfügten und ihre Zukunft gesichert wäre. Auch das kann man natürlich nicht als allgemeingültig ansehen, zeigt aber, wie wenig Verlass im Einzelfall auf vermeintliche „Patentrezepte“ ist.

    Welche Prozesse muss man als erstes restrukturieren, um das Geschäftsmodell zu wandeln?
    Das kommt darauf an: Geschäftsmodelle können ja verschiedene Charakteristika haben. Geschäftsmodelle, die sehr stark auf der Interaktion mit Kund:innen basieren, können hier Restrukturierungsmaßnahmen ansetzen; Geschäftsmodelle, die stark technologie‑ und produktionsgetrieben sind, werden das eher auf der Technikseite durchführen. Grundsätzlich gilt als Leitfrage: Wie soll sich das „Werteversprechen“ des Geschäftsmodells weiterentwickeln? Daraus leiten sich meines Erachtens die wichtigsten Handlungsfelder ab.

    Mehr von Prof. Weißbach gibt es unter sciencescout.hamburg/en/expertenprofil/ruediger-weissbach/

    Mehr Berichte aus und über die Start-up-Szene findest du unter anderem hier.

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    Call for Papers

    Reiche noch bis zum 31. März deinen Vortragsbeitrag für den Luft- und Raumfahrtkongress 2023 ein! 

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen der Luft- und Raumfahrt sind aufgerufen, Fachbeiträge für den DLRK einzureichen. Die Themen werden in einer großen Zahl von Fachsitzungen abgebildet, in denen aktuelle Fragen diskutiert werden. Zudem können sowohl wissenschaftliche Arbeiten als auch geplante Forschungsprojekte oder Vorstellungen von Forschungseinrichtungen, Infrastruktur und technischen Systemen in Form von Postern präsentiert werden.

    Folgende Sonderthemen sind dabei für die Kommission interessant: 

    • Luftverkehr
    • Bemannte Luftfahrzeuge
    • Unbemannte Fluggeräte
    • Kabine
    • Luftfahrtantriebe
    • Flugmechanik/Flugführung
    • Luftfahrt und Gesellschaft/Geschichte der Luftfahrt
    • Raumfahrttechnik
    • Raumfahrtwissenschaft und -anwendung
    • Raumfahrt und Gesellschaft
    • Werkstoffe - Verfahren - Bauweisen
    • Fluid- und Thermodynamik
    • Avionik und Missionstechnologien
    • Systemtechnik /-management
    • Luft- und Raumfahrtmedizin
    • Luftfahrt-Dialog
    • Sondersitzung: Modellierung und Simulation
    • Sondersitzung: Serviceorientiertes Datenmanagement
    • Sondersitzung: Nationaler und Lokaler Zugang zum Weltraum

    Einreichen kannst du deinen Beitrag hier. 

    Meet Bauer!
    Triff uns am
    18.04.2023 an der Hochschule Konstanz für die Firmenmesse der Fakultät Bauingenieurwesen 2023.

    Keine Zeit? Virtuell kannst du dich hier umsehen.

    Meet BearingPoint!

    13. &  14. April in Köln  

    Make an Impact & create the Future of Sustainable Finance

    Bei unserem Karriereevent erwarten dich Einblicke in spannende Beratungsprojekte mit dem Schwerpunkt Sustainable Finance und eine interessante Case Study zu einem strategischen Nachhaltigkeitsthema gemeinsam mit dem Start Up Kraftling. Das Event wird abgerundet von einem tollen, kulinarischen Abendprogramm. Bei all dem kommt Networking mit deinen potenziellen zukünftigen Kolleg:innen natürlich nicht zu kurz.

    Du bringst gleichermaßen das Consultant- und Entrepreneur-Gen mit? Dann ist unser Karriereevent genau das Richtige für dich: Unterstütze ein Start Up im Rahmen der Case Study dabei, deren Sustainable Finance Ansatz auf die nächste Ebene zu heben.

    Bewerbe dich bis zum 29. März mit deiner Kurzbewerbung – weitere Details auch zum Event und der Agenda erhältst du hier. 


    21. April, SAP-Headquarter in Walldorf

    #FRESHFACES2023

    Studium abgeschlossen und was nun? Wenn du auf der Suche nach einer Herausforderung im IT-Umfeld und im Bereich SAP bist, solltest du dir diese einmalige Chance nicht entgehen lassen!

    Der Fresh Faces Power Day am 21. April 2023 im SAP-Headquarter in Walldorf: Lerne SAP-Partnerunternehmen, wie BearingPoint, kennen und beweise in Workshops dein Können.
    Klingt spannend? Jetzt bewerben unter: https://www.freshfaces.online/de/power-day-deutschland-am-21-april


    27. April in Frankfurt am Main

    Women@BearingPoint presents: Workshop „How to build your own brand”

    Worauf darfst du dich freuen?
    Unser Workshop dreht sich rund um Themen wie Markenbildung und Visibilität. Dich erwartet außerdem eine geführte Reflexionsübung. Darüber hinaus kannst du die Gelegenheit nutzen, in den Austausch mit erfahrenen BearingPoint Beraterinnen und Recruiterinnen zu treten, um deine persönlichen Fragen zu Consultingalltag und Karriereperspektiven zu stellen.

    An wen richtet sich die Veranstaltung?
    An Studentinnen, Doktorandinnen und weibliche Young Professionals, die sich über die Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der Technologie- und Managementberatung informieren und Impulse zum Thema Personal Branding erhalten möchten.

    Wann?
    Donnerstag, 27. April 2023 | 15:30 – 18:00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang bis ca. 19:30 Uhr

    Wo?
    BearingPoint Office | Frankfurt am Main Deine An- und Abreise (Bahnticket, 2. Klasse) zum Workshop werden dir im Anschluss an das Event erstattet.

    Mehr Informationen zum Event und deiner Bewerbung (bis zum 19. April) findest du hier.

    Trefft die Bundeswehr!

    Du möchtest Führungskraft bei der Bundeswehr werden und mehr über deine Karrierechancen und Einstellungsvoraussetzungen erfahren? Dann schau später hier wieder rein – sobald es Events gibt, erfährst du bei uns davon.

    Meet Ebner Stolz!
    Er­fahre mehr über die Be­rei­che Wirt­schaftsprüfung, Steuer-, Un­ter­neh­mens- und Rechts­be­ra­tung und über span­nende Ein­stiegsmöglich­kei­ten bei einem der größten, un­abhängi­gen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Ob zum Prak­ti­kum, Werks­stu­die­ren­dentätig­keit, Re­fe­ren­da­riat oder zum Jo­bein­stieg - lerne Ebner Stolz auf der Messe ken­nen und nutze die Ge­spräche als Sprung in Dein Be­rufs­le­ben.
     
    Triff uns am:
    24. Mai auf der Firmenkontaktmesse der FH Wedel (mehr hier)
    7. Juni auf der For Your Career der Leuphana Universität (mehr hier)
    14. Juni auf der Stellenwerk Jobmesse der uni Hamburg (mehr hier)
    Für mehr Events schau gerne später wieder vorbei oder wirf einen Blick auf die Karriereseite von Ebner Stolz.
    Meet EDDI – Edeka Digital
    23. März 2023

    Pitch Club Developer Edition – Softwareentwickler

    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet KPMG!

    Lerne uns am Messestand persönlich kennen und erfahre mehr über die spannenden Karrieremöglichkeiten für Studierende und Absolvent:innen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Consulting und Steuerberatung. Triff uns am:

    3. Mai auf der Jobmesse Duisburg (mehr hier)

    2. Juni auf der Business Contacts Münster (mehr hier)

    Weitere Termine und alle Karrieremessen, an denen KPMG teilnimmt, findest du auf der Karriereseite.

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Trefft die Sana IT Services!

    Komm uns besuchen an unserem Messestand, lerne unsere Kolleg:innen kennen und erfahre mehr über die spannenden und vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei Sana:

    23.04.2023
    DMEA in den Berliner Messehallen

    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Mehr Messen!

    Sobald unsere Messe-Kooperationen 2023 in den Startlöchern stehen, geben wir euch eine Übersicht. 

    Gründungswettbewerb start2grow 2023

    In welchen Phasen unterstützt das Netzwerk / der Wettbewerb? Von der Idee bis zur Nachgründungsphase.

    Teilnahme möglich: Bundesweit

    Branchenschwerpunkt: start2grow richtet sich an Gründer*innen, die eine technologische oder digitale Idee für ein innovatives Produkt oder eine innovative Dienstleistung haben.

    Welche Leistungen bietet das Netzwerk / der Wettbewerb? Für die besten Businesspläne gibt es Preisgelder im Wert von 84.000 Euro. Das start2grow-Netzwerk mit bundesweit über 600 Coaches steht den Teilnehmern kostenfrei mit Rat und Tat zur Seite, so z. B. Experten aus verschiedenen Technologiefeldern, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Auf Wunsch wird den Teilnehmern bei start2grow auch ein persönlicher Mentor vermittelt. 

    Anmeldung: Erfolgt online über die Website www.start2grow.de

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