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    Home » Hand in Hand mit der Uni: Gründen als Student:in in Aachen

    Hand in Hand mit der Uni: Gründen als Student:in in Aachen

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    By Bettina Riedel on 23. Mai 2022 Hochschulnews, Nachhaltigkeit, Start-ups
    Gründen als Student:in
    Innovation pur: Studierende des Teams Sonnenwagen bauen emissionsfreie Rennwagen für die Solar Challenge. Bei der Entwicklung kommender Modelle können sie auf die Unterstützung am Collective Incubator bauen. David Beumers (Collective Incubator, von rechts) und Professor Malte Brettel (Prorektor für Wirtschaft und Industrie) freuen sich mit Lina Schwering (Team Sonnenwagen) und Johannes Schäfer (Collective Incubator) auf die weitere Entwicklung an der RWTH in Aachen.
    Foto: Heike Lachmann/RWTH Aachen

    Noch als Student:in zu gründen, ist immer noch verlockend und wird immer attraktiver – gerade in einem innovativen Umfeld wie der RWTH Aachen. Prof. Malte Brettel, Prorektor für Industrie und Wirtschaft, und David Beumers, Gründer und mittlerweile Managing Director des Collective Incubators sprachen mit uns insbesondere über diesen Collective Incubator, der die Start-up-Szene in Aachen noch einmal deutlich stärker unterstützen soll.

    Die RWTH Aachen ist selbst auf Unternehmensinitiative heraus entstanden. Der Collective Incubator soll nun Infrastrukturen schaffen, um die perfekten Voraussetzungen für Gründungen zu gewährleisten. Wie leicht erhalten Studierende Zugang zu dieser Infrastruktur und was umfasst die Leistungen des Inkubators?
    Professor Malte Brettel: Der Collective Incubator ist eine Co-Innovation-Plattform für Studierende, Forschende und Unternehmen. Er bietet ideale Voraussetzungen zur Kollaboration – interdisziplinär und komplementär mit kreativen und leistungsbewussten Studierenden, erfahrenen Wissenschaftler:innen sowie Unternehmen, die den Praxisbezug stärken. Wesentliche Besonderheit des Collective Incubator ist, dass Studierende und Forschende sehr niederschwellig an sieben Tagen die Woche 24 Stunden lang Zugang zum Co-Working Space erhalten und sich auch deswegen in kürzester Zeit eine Community von über 150 Start-ups und studentischen Initiativen sowie über 1.600 aktiven Nutzerinnen und Nutzern entwickelt hat.

    David Beumers: Dabei bietet der Collective Incubator einen Co-Working Space mit Büro-, Konferenz- und Event-Flächen sowie einen Maker-Space auf insgesamt über 3.600 Quadratmetern. Zum Maker-Space gehört ein breites Angebot an hochmodernen Maschinen und Werkzeugen in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzbearbeitung sowie Elektronik, Textil und additiver Fertigung. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Services wie Coachings, einen Competence Pool mit Zugang mit Rechts- und Steuerberatung, Notar und vieles mehr – also genau den typischen Querschnittsbedarf, den jedes Start-up in der Frühphase hat.

    Welche Hürden müssen Studierende meistern, um beim Inkubator aufgenommen zu werden?
    David Beumers: Anders als bei anderen Inkubatoren ist es von zentraler Bedeutung, dass alle Nutzergruppen möglichst niederschwellig die Angebote des Collective Incubator nutzen können. So beginnen wir bereits mit dem 0. Schritt, also noch mit der Ideenfindung, um Studierende und Forschende einzuladen, vor Ort – beispielsweise in unserem Co-Working-Café – Ideen auszutauschen und weiterzuentwickeln.

    Warum kommt der Inkubator erst jetzt ins Rollen, obwohl die RWTH Aachen bereits 2018 die drittbeste Gründerhochschule war?
    David Beumers: Der Collective Incubator wurde bereits 2017 von Studierenden gegründet und wird seit 2019 im Rahmen des Exzellenz Start-up Center NRW gefördert. Um bereits möglichst zeitnah Start-ups und studentische Projekte fördern zu können, wurde kurzfristig das Collective Incubator Pop-up mit 700 qm Fläche eröffnet. Dabei konnte bereits eine große Community aufgebaut und viel wertvolle Erfahrung für den nächsten, großen Schritt gesammelt werden.

    Was tragen Partner aus der Industrie bei?
    Professor Malte Brettel: Hervorragende Beispiele für die Zusammenarbeit mit Unternehmen sind die mit der Deutschen Bahn und SAP. Mit der Deutschen Bahn wurde im Rahmen einer Tech-Challenge der Innenraum eines ICE für das Reiseerlebnis der Zukunft entwickelt. Mit SAP stehen wir im engen Austausch und konzipieren spannende Events für die Community. Darüber hinaus bringen wir unsere Unternehmenspartner in aktiven Austausch mit Studierenden, Forschenden und Start-ups.

    Hat die RWTH Aachen anschließend Beteiligungen an den erfolgreichen Start-ups?
    Professor Malte Brettel: Es gibt keine Beteiligungen im Rahmen der Nutzung des Collective Incubator. Die Start-ups werden im Rahmen des Förderprogramms Exzellenz Start-up Center NRW unterstützt und erhalten alle Leistungen in einem bestimmten zeitlichen Rahmen kostenlos.

    Wie wollen Sie die Jung-Unternehmen vor Ort halten, wenn die Gründer:innen flügge werden und ihren Abschluss in der Tasche haben?
    David Beumers: Unsere Mitglieder sind eng in unsere Community und das Netzwerk eingebunden. Darüber hinaus arbeiten wir an der Möglichkeit, zu günstigen Konditionen flexibel Flächen auf unserem Start-up Campus anzumieten. Der Collective Incubator entwickelt sich also stetig weiter.

    Welche Erfolgsstory ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
    Professor Malte Brettel: Aus der langen Reihe spannender studentischer Initiativen ist Ecogenium ein markantes Beispiel, denn die Initiative hat es in kürzester Zeit geschafft, ein wasserstoffbetriebenes Rennauto zu entwickeln. Dies wurde jüngst vorgestellt. Start-ups, die gerade an ihrer Erfolgsgeschichte schreiben, sind auch Voltfang und RIIICO, die sehr aktiv die Angebote des Collective Incubators nutzen und deren Werdegang wir mit Spannung verfolgen.

    Die aktuellen Studiengänge der RWTH Aachen findest du unter diesem Link.

    Weitere Beiträge aus dem Start-up Umfeld findest du auf dieser Seite. 

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