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    Home » Wie die TU Darmstadt beim Gründen von Start-ups hilft

    Wie die TU Darmstadt beim Gründen von Start-ups hilft

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    By Jan on 2. März 2024 Start-ups

    Gründen: Ja! Aber wie? Und wo…?

    Direkt nach dem Abschluss ein Start-up gründen oder als Spin-off aus dem Lehrstuhl heraus ein Unternehmen aufzubauen, übt auf MINT-Studierende einen großen Reiz aus. Was ist dabei zu berücksichtigen? Harald Holzer, Geschäftsführer von HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt, erklärt, in welchen Segmenten er derzeit ein besonders hohes Potenzial für Entrepreneure sieht. Zudem gibt er erste Tipps, wie die Förderung von Tech Start-ups bei HIGHEST funktioniert.

    Wie unterstützen Sie Gründer:innen?
    Ich bin zusammen mit unserem Team dafür verantwortlich, dass möglichst viele nachhaltige technologie- und wissensbasierte Ausgründungen und Innovationsprojekte entstehen. Die gesellschaftliche Relevanz hinsichtlich nachhaltiger Arbeitsplätze und zukunftsfähiger Technologien steht dabei im Vordergrund. Mit Pioniergeist und Innovationsstärke unterstützen und begleiten wir von HIGHEST Gründerinnen und Gründer dabei, aus Forschungsergebnissen marktreife Produkte und nachhaltige Unternehmen aufzubauen. Es ist sehr wichtig, junge Grün- der:innen direkt aus der Uni auf den ersten Schritten einer Unternehmensgründung zu unterstützen und bei der Beantwortung von Fragen, dass diese Schritte schneller und erfolgreicher gegangen werden können. Nicht jede Unternehmensgründer:in muss dieselben Fehler machen, sondern darf gerne die Erfahrung anderer Gründungen für sich nutzen.

    Harald Holzer: „Großes Potenzial bei Deep- Tech, Nachhaltigkeit und Social Impact“ – Bild © HIGHEST/Benjamin Schenk

    Was beobachten Sie an besonderen Herausforderungen, aber auch Stärken, wenn Gründerteams direkt aus der Universität heraus ein Unternehmen gründen?
    Wir beobachten, dass unsere Gründerteams grundsätzlich eine außergewöhnlich hohe technologische Expertise haben. Außerdem ist die wissenschaftliche Basis der Ausgründungen in vielen Fällen hervorragend. Das ist insbesondere für High- oder Deep-Tech-Ausgründungen von enormer Bedeutung. Die Gründerteams kommen mit Begeisterung und Mut zu uns. Viele sind gut reflektiert und wissen auch recht genau, wo es noch an Wissen fehlt, und sind externer Beratung gegenüber aufgeschlossen. Das sind beste Voraussetzungen für erfolgreiche Start-ups. Berufspraxis wäre bestimmt immer von Vorteil.

    Warum sollte man sich als junge, gründungsinteressierte Person beraten lassen, bevor man selbst durchstartet?
    Als junge, gründungsinteressierte Person hat man in den seltensten Fällen das komplette Gründungswissen noch die erforderlichen Netzwerke, um schnell und nachhaltig erfolgreich zu sein. Die kann man sich elegant, zum Beispiel von HIGHEST oder anderen Gründungsberatungen, besorgen. Wir helfen dabei, geeignete Fördermittel oder Kapital für die Gründung zu finden und Praxiswissen in das Start-up zu bringen, zum Beispiel von Mentoren mit spezifischem Branchenwissen. Wir vermitteln erste Projektpartner oder Kunden und sorgen mit unserer eigenen Beratungssystematik HIBS® dafür, dass die wichtigen Punkte einer Gründung mit System und der nötigen Qualität berücksichtigt werden. Die heutige Gründergeneration ist im Vergleich zu früher besser auf die Gründung vorbereitet und offener für Kooperationen.

    In welchen Bereichen sehen Sie derzeit ein hohes Potenzial für Gründungen?
    Wir sehen besonders großes Potenzial im gesamten Tech-Umfeld. Dabei haben Deep-Tech-Gründungen eine besondere Relevanz, ebenso wie die Themen Nachhaltigkeit und Social Impact. Vom Grundsatz her suchen wir nach Innovationen, die unser Leben grundlegend zum Besseren verändern und es nicht nur ein wenig besser oder bequemer machen. Start-ups, die mit den Mitteln von Wissenschaft und Technik eine neue Lösung für ein relevantes Problem finden, haben die besten Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg.

    „Für die Standortwahl ist das regionale ­Ökosystem für Innovationen ganz ­entscheidend.”

    Geschäftsidee und Kapital sind bekanntermaßen ausschlaggebend bei einer Gründung, doch was gibt es auch bei der Standortwahl zu beachten?
    Die Leistungsfähigkeit des regionalen Innovationsökosystems ist von entscheidender Bedeutung für die Standortwahl. Dabei sind folgende Fragen am relevantesten:

    1. Wo bekomme ich die besten Talente für mein Start-up?
    Die Nähe zu exzellenten Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist hier ein wichtiges Kriterium.

    2. Wie bezahlbar sind diese Talente und wie ist die Kostensituation für Infrastruktur, wie Büromieten, Laborflächen, etc.?
    Weit entwickelte Regionen mit starken internationalen Unternehmen haben oft ein recht hohes Gehaltsniveau, das es Start-ups erschwert, sich gute Talente und wichtige Infrastruktur auch leisten zu können. Hier sind die „Hidden Champions“, wie Darmstadt, möglicherweise eine bessere Wahl.

    3. Wo bekomme ich die beste Unterstützung vom Mittelstand oder von etablierten Unternehmen? Wie einfach ist der Zugang zu Investoren?
    Hier haben die weiter entwickelten Ökosysteme einen Vorteil gegenüber denen, die diesen Weg noch vor sich haben.

    Vorbildlich: Die TU Darmstadt unterstützt Gründungen umfangreich – Bild © Thomas Ott / TU Darmstadt

    Es geht bei der Standortwahl allerdings immer um die individuelle Situation der jeweiligen Gründung in dem jeweiligen spezifischen Markt. Selbstverständlich sind auch die Präferenzen der Gründerinnen und Gründer von entscheidender Bedeutung.


    Was andere Bundesländer an Initiativen für Gründer:innen bieten, erfährst du hier.

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    Neuigkeiten von unseren studentischen Gruppen

    schlacro, akaflieg München Vom Holzflieger zum Hightech-Flugzeug – wie Münchner Studierende die Luftfahrt prägen

    Die studentische Gruppe Akaflieg München stellt sich vor! Bei der Akaflieg entstehen echte Flugzeuge, die Jahrzehnte in der Luft bleiben – und Spaß mit Freunden gibts oben drauf. Hier kannst du direkt weiterlesen.


    Spaß und die perfekte Vorbereitung auf die Automobilindustrie

    Wer in einem Ingenieursstudium eingeschrieben ist, kommt an der Formula Student nicht vorbei. Zurecht! Denn die Zusammenarbeit in einem Team an einem konkreten Produkt mit anschließendem Wettbewerb macht nicht nur Spaß, sondern wirkt sich auch positiv auf Karrieren aus. Wir hören beim Team LA eRacing aus Landshut rein. Zum weiterlesen folgst du am besten diesem Direktlink.

    Digital: jobvector career day

    Der jobvector career day ist die virtuelle Karrieremesse für MINT-Fachkräfte in Deutschland. Du suchst die nächste Jobmesse in deiner Nähe oder eine Hochschulmesse, die sich auf MINT konzentriert? Tritt auf dieser Berufsmesse ganz bequem von zu Hause aus in Kontakt mit Fachleuten und Top-Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Ideal für Absolventen in Bereichen wie Ingenieurwesen, IT, Naturwissenschaften & Healthcare. Profitiere von der Gelegenheit, in Videocalls persönlich mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Hole dir im Livestream Insights von Top-Arbeitgebern mit der Möglichkeit anonym Fragen zu stellen. Dies bietet dir eine hervorragende Plattform, um dich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren und einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

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    26.06.2025
    25.09.2025
    04.12.2025
    www.jobvector.de/karrieremesse

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