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    Home » IT-Learning by Doing
    Susanne Kaiser von Just Software

    IT-Learning by Doing

    0
    By Bettina Riedel on 7. September 2017 Female Engineering, IT-Dienstleister, Karrierenetzwerk Software Engineering

    Sie ist Mitglied im Organisations-Team der Hamburg Geekettes, unterstützt AppCamps, gewann den Best Pitch Award beim Captivate Event in San Francisco – und ist eigentlich hauptberuflich als CTO bei Just Software tätig. Auf hitech-campus.de spricht Susanne Kaiser über ihre ,ungerade’ Karriere und aktuelle Herausforderungen.

    Frau Kaiser, wenn Sie sich bitte kurz vorstellen würden?
    Seit 2010 leite ich als CTO bei Just Software, einem Start-up aus Hamburg, die Software-Entwicklung von JUST SOCIAL – eine B2B-Kollaborations-Lösung, die es Teams in Unternehmen erleichtert zusam­men­zuarbeiten und zu kommunizieren.

    Eine attraktive Karriere also. Hat ein gerader Lebenslauf dabei geholfen?
    Mein beruflicher Werdegang ist alles andere als gradlinig. Über einen Abstecher in den kaufmännischen Bereich bin ich im Rahmen eines Traineeships eher durch Zufall mit der Programmierung in Berührung gekommen. Über das Erstellen winziger Code-Schnipsel – von Programmieren konnte man in diesem Stadium wahrlich noch nicht sprechen – wurde mein Interesse für die Software-Entwicklung geweckt. Ich hing die kaufmännische Laufbahn an den Nagel und begann 1997 Informatik zu studieren. Seit mehr als 15 Jahren bin ich nun mit Freude, Spaß und Leidenschaft in der Software-Entwicklung tätig.

    Vor welcher Herausforderung stehen Sie aktuell?
    Die größte Herausforderung, vor der wir zur Zeit stehen, ist es, unsere monolithische Software-Architektur in Microservices zu transformieren. Der Auslöser unserer Microservices-Reise stand zunächst unter keinem technischen Stern, sondern ist vielmehr organisations- und produktgetrieben. Zu Beginn unseres Start-ups begannen wir mit monolithischen Strukturen in jeglicher Hinsicht. Das gesamte Software-Entwicklungs-Team arbeitete gemeinsam an einem Produkt auf einem Technology-Stack auf einer monolithischen Software-Architektur basierend.

    Warum wird jetzt umgebaut?
    Im Laufe der Zeit entwickelten uns stetig weiter: Neue Features bereicherten unser Produkt, die Anzahl der Nutzer wuchs kontinuierlich, das Team wurde größer und größer. Aufgrund der Teamgröße dauerten Meetings, Diskussionen und Entscheidungen länger; unsere Prozesse verlangsamten sich. Durch das Fehlen klar umrissener Verantwortlichkeiten inklusive Code-Ownership verging mitunter viel Zeit, bis sich jemand eines Problems annahm. Je mehr Features wir zu unserem Produkt hinzufügten, desto schwerfälliger wurde dessen Bedienung: Usability und User Experience litten durch die kontinuierlichen Funktionserweiterungen. Statt Probleme des Nutzers einfach zu lösen, verwirrten wir ihn. Organisatorisch nahmen wir Änderungen vor und unterteilten das große Entwickler-Team in mehrere, kleinere Full-Stack Teams mit dem Ziel autonome, cross-funktionale Teams zu etablieren. Parallel arbeiteten wir daran, die Usability und User-Experience unseres Produkts zu optimieren, indem wir unser monolithisches Produkt in einzelne Collaboration-Apps zergliederten. Jede dieser Apps löst einen bestimmten, abgegrenzten Anwendungsfall im Kontext der Unternehmenskommunikation und -kollaboration. Diese Apps bildeten eine perfekte Basis, um Verantwortlichkeiten für die einzelnen Teams klar zu umreißen, denn nun ließen sich Apps auf die einzelnen Teams verteilen. Anfangs hatten wir den Fehler gemacht, zu viele große Schritte auf einmal machen zu wollen, die uns allerdings im Prozess zurückwarfen, was zu Frustrationen führte. Wir haben die Heransgehensweise geändert, indem wir den Transformationsprozess in kleineren Schritten vollzogen, um schneller Ergebnisse zu erzielen. Mit jedem Ergebnis können wir unsere Erfahrungen und Tools sukzessive erweitern.

    Besondere Aspekte Ihrer Arbeit sind …?
    Mich fasziniert die Kombination aus Team-Spirit, Kreativität und Technologie. Gemeinsam mit dem Team neue Ideen zu konzipieren und technisch umzusetzen, begeistert mich sehr. Mich inspiriert auch die Flexibilität, in sowohl technischer als auch organisatorischer Hinsicht neue Dinge ausprobieren zu können – und mitunter auch einen falschen Weg einzuschlagen, auch wenn dieser Weg mitunter sehr steinig sein kann.


    Weitere Beiträge zu und über IT-Dienstleister gibt’s auf der Übersichtsseite.

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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    Prof. Holger Hoos, RWTH Aachen

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    23. März 2023

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    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

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    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

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    Studentische Gruppe im Porträt

    Mit Künstlicher Intelligenz gegen Unkraut

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    Du interessierst dich für die gaming-Industrie und fragst dich:

    Wo in Deutschland haben die Gaming-Unternehmen ihre Standorte?

    Auf der gamesmap.de findest du genau diese Information.

    Hot-Spots sind die Regionen Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg, aber auch ländlichere Regionen wie Gotha und Fulda haben passende Unternehmen in petto.

    Welche Jobs bietet die Gaming-Branche?

    Das findest du ganz easy über den Ausbildungskompass heraus!

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