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    Home » Heute studieren, morgen arbeiten – was Nachwuchsentwickler:innen 2023 erwartet
    Studie zum IT-Arbeitsmarkt 2023, Entwicklerinnen betrachten Code auf einem Laptop

    Heute studieren, morgen arbeiten – was Nachwuchsentwickler:innen 2023 erwartet

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    By Bettina Riedel on 25. Januar 2023 Karrierenetzwerk Data Science, Karrierenetzwerk IT-Sicherheit & Cyber, Karrierenetzwerk Software Engineering

    2022 war ein unbeständiges Jahr für Tech-Firmen mit großen Entlassungen bei Microsoft, Tesla, AirTable und weiteren, sowie mit rapide fallenden Aktien. Dennoch zählen Entwickler:innen und Ingenieure immer noch zu den gefragtesten Experten auf dem Arbeitsmarkt. CodinGame und CoderPad haben wieder über 14.000 Berufstätige aus 131 Ländern zum „State of Tech Hiring“ befragt, um herauszufinden, was die Industrie und auch die Entwickler:innen von morgen erwartet. Damit auch du als Nachwuchsdeveloper:in den Einstieg meisterst, haben wir hier die wichtigsten Punkte der Studie zum IT-Arbeitsmarkt 2023 für dich zusammengestellt, die für deine Zukunft in der Entwicklerbranche essentiell sein könnten.

    Mainstream-Bildung war gestern

    Mehr als die Hälfte der befragten Entwickler:innen haben keinen Universitätsabschluss in Computerwissenschaft und sogar ein Drittel gibt an, die Fähigkeiten autodidaktisch entwickelt zu haben. Das kommt gar nicht schlecht an, denn Arbeitgeber haben bereits reagiert: 80 Prozent der Unternehmen stellen Entwickler:innen ohne akademischen Hintergrund ein, solange sie ihre Skills praktisch beweisen. Die restlichen 20 Prozent beharren jedoch unverändert auf einen Universitätsabschluss. Dass akademisches Prestige immer noch von manchen Firmen über individuelles Talent und praktisches Know-how gestellt wird, ist ein völlig veraltetes Modell, das vermutlich in Zukunft immer weniger praktiziert werden wird. Eine mögliche Erklärung für das Beharren auf einen formalen Abschluss könnten spezielle Dienstleistungsunternehmen sein, die ihren eigenen Kunden wiederrum die Kompetenz der Mitarbeiter vermitteln, oder ‚ausleihen‘. Das geht am einfachsten mit einem offiziellen Abschlusszeugnis, das wiederum Einfluss auf die Vergütung hat. Da hört es sich schon besser an, dass die meisten Unternehmen in New Work investieren, um individuelle Talente verstärkt an die Firma zu binden. Weil fähigen Entwickler:innen der Arbeitsmarkt offen steht, laufen Firmen Gefahr, ihre Talente an besser bezahlte, flexiblere Arbeitsplätze zu verlieren. Deshalb passen Unternehmen sich den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter:innen an und bieten ihnen mehr Freiheit, Flexibilität, Bequemlichkeit und ein Gefühl von Gemeinschaft auch in Arbeitsräumen.

    Welche Fähigkeiten erwarten Arbeitgeber aktuell von Entwickler:innen?

    Die drei wichtigsten Skills, die den Developer:innen von Morgen die besten Jobchancen zu Füßen legen, sind Web Development, DevOps und Datenbank-Software-Entwicklung. Künstliche Intelligenz, beziehungsweise Maschinenlernen und Game Development sind neben Web Development hoch im Kurs bei den Entwickler:innen selbst. Hier gibt es also eine kleine Diskrepanz zwischen dem, was die Fachkräfte interessant finden und dem, was Unternehmen derzeit zu nutzen scheint.

    Back-end, full-stack oder App-Entwickler:innen zählen aktuell zu den gefragtesten Talenten. Es gibt einen Mangel an Entwickler:innen in diesen Bereichen, der nur langsam zu füllen ist, da 70 Prozent der back-end und 64 Prozent der full-stack Spezialist:innen sich ihr Skillset im langjährigen Studium angeeignet haben und so der Markt nicht stetig geflutet ist von neuen Absolvent:innen. In der Nachfrage um zwei Plätze gesunken jedoch sind reine DevOps-Positionen, obwohl dieses Skillset bei Arbeitgebern beliebt ist. Das könnte laut CoderPads Studie daran liegen, dass DevOp-Tätigkeiten nun vermehrt von Unternehmen als gemeinschaftliches Vorgehen innerhalb eines Tech-Teams angesehen werden, anstatt als singuläre Spezialistenrolle.

    Die gefragtesten Programmiersprachen sind nach wie vor Python, JavaScript und Java. Der Underdog unter den Programmiersprachen ist offenbar Typescript. Bei ihr ist die Nachfrage von Unternehmen höher als das Angebot durch Experten. Für Frameworks sind Node.js, React, und. NETCore sowohl am gefragtesten als auch am gängigsten.

    Das Bewerbungsgespräch – ein zweiseitiges Kennenlernen

    Als Entwickler:innen möchte man die eigenen Skills natürlich bestmöglich präsentieren und so den potentiellen Arbeitgeber von sich überzeugen. Das Unternehmen möchte einen möglichst akkuraten Einblick in die Fähigkeiten des Bewerbers, um zu erkennen, ob er seine Rolle erfüllen kann. Personalvermittler:innen bevorzugen aus diesem Grund mittlerweile live-coding mit anschließender Diskussion des Codes, technischen Tests, praxisbezogenen Fragen und Einsicht eines persönlichen Portfolios. Die Entwickler:innen selbst ziehen oft die technischen Tests vor, gefolgt von take-home-Aufgaben. Konsens finden Personaler und Bewerber:in beim live-coding-Interview. Letztlich muss aber auch das Unternehmen die Bewerber:innen von sich überzeugen, denn die Firma bewirbt sich ebenso bei dir. Präsentiert sich das Unternehmen nicht im besten Licht oder kann dem Kandidaten oder der Kandidatin nicht die Konditionen bieten, die sich diese:r wünscht, kann die Firma schließlich einen wertvollen Mitarbeiter an die Konkurrenz verlieren. Darum müssen sich sowohl Developer:innen als auch Recruiter von ihrer besten Seite zeigen. Tatsächlich ist es eine echte Herausforderung für Firmen geworden, gute Entwickler:innen im Bewerbungsgespräch von sich zu überzeugen und sich von anderen Arbeitgebern abzuheben.

    Unter den Recruitern landete die eigene fehlende Überzeugungskraft auf Platz drei der größten Hürden bei der Suche nach Nachwuchsentwicklern. Talent zu finden und Talent zu erkennen befinden sich übrigens auf den Plätzen eins und zwei.

    Was bleibt?

    Trotz einiger Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt bleiben Entwickler:innen äußerst gefragt. Abgesehen von akademischen Graden oder Dienstjahren ist individuelles Talent der Schlüssel zum Erfolg. Was Recruiter und was Developer:innen wollen weicht auch dieses Jahr wieder teilweise voneinander ab. Lass dich aber nicht davon aus dem Konzept bringen, denn Trends, Technologien und gefragte Skillsets können sich in dieser Branche schnell ändern. Mit unseren Infos zu den aktuellsten Entwicklungen bleibst du up-to-date und gehst gut vorbereitet in das nächste Bewerbungsgespräch.

    Wirf beispielsweise einen Blick auf unsere Expertenbeiträge und Erfahrungsberichte aus Unternehmen, die im Cyber-Bereich tätig sind!


    Über die Studie: Die 14.000 Befragten aus 131 verschiedenen Ländern stammen zu fast 48 Prozent aus Frankreich, gefolgt von den USA mit 8,7 Prozent und Deutschland mit 3,33 Prozent. Über 80 Prozent der Befragten waren männlich. Trotz dieser klaffenden Differenz gaben fast 23 Prozent der Recruiter an, dass das Fehlen von Diversität im Bewerbungsprozess kein Problem darstelle. Hier ist noch Raum für Verbesserung. Für gleiche Gehälter und Fähigkeits-basiertes Einstellen setzen sich zumindest jeweils circa 37 Prozent der Arbeitgeber ein. Die Befragten der Studie hatten zu 49 Prozent nur zwischen null und einem Jahr Arbeitserfahrung. Mit 24 Prozent waren die meisten zwischen 20 und 24 Jahre alt.

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

    Top-Arbeitgeber für Software Engineering & Digital Business

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    Hochschulnews

    KI als breit eingesetzte Schlüsseltechnologie

    Prof. Holger Hoos, RWTH Aachen

    Bewerbung & Interview

    So findest du das perfekte Traineeprogramm


    Was du im ersten Arbeitsjahr lernen solltest


    Tipps für dein Video-Vorstellungsgespräch!

    Meet EDDI – Edeka Digital
    23. März 2023

    Pitch Club Developer Edition – Softwareentwickler

    EDEKA DIGITAL X Pitch Club // Bei der Pitch Club Developer Edition hast Du die Möglichkeit, Dich von etablierten Konzernen, KMUs und innovativen Startups davon überzeugen zu lassen, warum sie genau der richtige Arbeitgeber für Dich sind. Dabei wird den pitchenden Unternehmen alles abverlangt. Die Bühne wird dabei zum „Ring“. Bei lockerer After-Work Atmosphäre kann anschließend in persönlichen Gesprächen der Kontakt weiter vertieft werden.
     

    Weitere Events gibt es im im Eventkalender. 

    Meet msg systems!

    28.04.2023 von 09:00 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning oder online via Zoom

    Scrum in IT-​Projekten - msg Projektmanagement-​Training

    Sprint, Backlog, Product Owner, Scrum Master – Du willst Dein Wissen aus der Hochschule praxisnah anwenden? Komm zu unserem Scrum-​Training und erlebe hautnah, wie agile Softwareentwicklung funktioniert. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    05.05.2023 von 09:30 bis 16:30 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Kanban in IT-​Projekten msg Projektmanagement-​Training

    Du willst innovatives Projektmanagement erleben? Dann laden wir Dich ein zu Kanban in IT-​Projekten – unserem msg Projektmanagement-​Training für alle MINT-​Studierende. Kanban ist eine effektive Methode, um kundenorientierte, schlanke und skalierbare Prozesse zu schaffen, zu controllen und nachhaltig zu optimieren. Ursprünglich 1947 als „Lean Production“ eingeführt, stellt es heute eine innovative Möglichkeit dar, IT-​Projekte flexibel und effizient zu managen. Ausführliche Praxiselemente und Expertenwissen aus erster Hand vermitteln Dir eine klare Vorstellung davon, wie Du Kanban gewinnbringend einsetzen kannst. Hier geht's zu weiteren Informationen!


    12.05.2023 von 09:00 bis 16:00 Uhr | Robert-​Bürkle-Str. 1, 85737 Ismaning 

    Design Thinking – msg-​Kreativitätstraining

    Du willst erfahren, wie du mit verschiedenen Kreativitätstechniken deinen Studien-​ und Berufsalltag erfolgreicher organisieren kannst? Dann laden wir dich ein zum Design Thinking Workshop – unser msg-​Kreativitätstraining für alle MINT-​Studierenden! Durch verschiedene Praxisbeispiele erlebst Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern die unterschiedlichen Phasen und Techniken des Design Thinking. Wir zeigen Dir die verschiedenen Anwendungsfelder auf und geben Dir Tipps & Tricks, wie auch Du zukünftig Workshops kreativ gestalten kannst. Zusätzlich erhältst Du einen detaillierten Einblick, wie innovative Kreativitätstechniken bei msg angewendet werden. Hier geht's zu weiteren Informationen!
    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Meet ZITiS!

    Triff uns am 27. Oktober 2023 auf der ITCS im MOC München! Mehr zum Event wird erst in den kommenden Wochen Veröffentlicht.

    Wie es im neuen Jahr mit weiteren Events weitergeht, erfährst du hier.

    Studentische Gruppe im Porträt

    Mit Künstlicher Intelligenz gegen Unkraut

    Gaming Gaming Gaming Gaming

    Du interessierst dich für die gaming-Industrie und fragst dich:

    Wo in Deutschland haben die Gaming-Unternehmen ihre Standorte?

    Auf der gamesmap.de findest du genau diese Information.

    Hot-Spots sind die Regionen Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg, aber auch ländlichere Regionen wie Gotha und Fulda haben passende Unternehmen in petto.

    Welche Jobs bietet die Gaming-Branche?

    Das findest du ganz easy über den Ausbildungskompass heraus!

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