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    Home » „Unabhängig von Profit können wir F&E zu neuen Grenzen führen“
    TUfast Eco Student Formula
    Das Team von TUfast Eco nach dem ©Shell Eco Marathon

    „Unabhängig von Profit können wir F&E zu neuen Grenzen führen“

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    By Praktikantin on 16. Oktober 2023 Automotive, Autonomes Fahren, E-Mobilität, Formula Student, Hochschulnews, studentische Gruppe

    TUfast Eco, ein studentischer Verein der TU ­München, ­baut erfolgreich hocheffiziente elektrische und ­autonome Fahrzeuge. Damit überholt das Team nicht nur die Gegner bei der Formula Student, sondern kann sogar innovativer sein als große Autohersteller.

    Das TUfast Eco Team hat gerade größere Wettbewerbe bestanden, oder?
    Die Teamleitung von TUfast Eco: „Ja, wir haben eine sehr erfolgreiche Saison hinter uns. Unser neustes Fahrzeug, muc023, hat, mit einem Gewicht von nur 65 kg und einem cW-Wert von 0,13, unsere Erwartungen in vielen Aspekten übertroffen. Auf dem Shell Eco Marathon konnten wir eine Effizienz von 242 km pro kWh erreichen, was muc023 etwa 40-mal effizienter als ein modernes Elektroauto macht! Damit haben wir den 2. Platz in der Kategorie Battery Electric erreicht und konnten auch in den Off-track Awards einige Erfolge feiern. Besonders stolz sind wir auf unsere Alumni der muc022-Saison, die den Weltrekord für die längste Strecke, die ein elektrisches Fahrzeug mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann, gebrochen haben. Der vorherige Rekord von 1.608 km wurde mit 2.573 km weitaus übertroffen!
    In der kommenden Saison stellen wir uns einer neuen Herausforderung: Im Jahr 2025 planen wir mit einem neuen Fahrzeug, lux025, an der Bridgestone World Solar Challenge teilzunehmen, dem größten Solarrennen der Welt. Bei dieser Challenge muss eine Strecke von 3000 km durch das australische Outback zurückgelegt werden, während das Fahrzeug seine Energie fast ausschließlich von Solarzellen bezieht.“

    Hochschul-Teams wie eures sind damit nah an der Forschung – und das alles ohne die Ressourcen der Hersteller.
    Optimierung und Innovation stehen im Vordergrund unserer Arbeit: durch unseren Sitz an der TUM sind wir an der Quelle herausragender Forschung. All unsere über 80 Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind mit großer Begeisterung und Motivation dabei. Natürlich ist auch die Unterstützung von unseren Sponsoren für uns als Non-Profit von großer Bedeutung. Dank ihnen haben wir Zugang zu den neuesten Produkten und Optimierungsmethoden, was uns ermöglichte, unser Chassis zu verbessern und den cW-Wert zu reduzieren. Durch unsere Unabhängigkeit vom profitorientierten Automarkt, können wir die Forschung und Innovation an Grenzen bringen, die für große Automobilhersteller nicht möglich sind.

    Nicht nur Elektrifizierung ist euer Thema, sondern auch autonomes Fahren. Welches sind aus eurer Sicht dabei die größten Hürden und wann werden wir emissionsfrei, zu 100% sicher und komfortabel fahren?
    Um große Reichweiten mit Elektrofahrzeugen zu erreichen, müssen ausreichend Batteriekapazität sowie Effizienz vorhanden sein. Dies ist momentan ein Schwachpunkt der Elektrifizierung. Größere Batterien brauchen Platz und wiegen sehr viel, was eine Verminderung der Effizienz eines Fahrzeuges zur Folge hat.
    Eine große Challenge des autonomen Fahrens ist es, komplexere Verkehrsszenarien mit anderen Arten von Verkehrsteilnehmern zu lösen, wie zum Beispiel an unübersichtlichen Kreuzungen mit Fahrradfahrern oder Fußgängern. Aktuell sind autonome Fahrzeuge maximal mit SAE-Level 3 zertifiziert und das auch nur für amerikanische Straßen.
    Bis wann in Deutschland ein komplett autonomes Fahren umgesetzt werden kann, bleibt offen. Denn auch nachdem solche Systeme 100 Prozent sicher und verlässlich funktionieren, muss dies für eine aktiv­­e Benutzung im Straßenverkehr zertifiziert und vom Gesetzgeber zugelassen werden, was sich vor allem in Deutschland und der EU hinziehen kann.

    Mehr Beiträge zur Mobilität findest du hier.

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    So funktioniert dein Netzwerk:

    Auf dem HI:TECH CAMPUS kommen drei Zielgruppen zusammen und nutzen die Plattform zum Austausch und zur Kommunikation:

    • Exzellente Hochschulen und Lehrstühle, an denen der MINT-Nachwuchs ausgebildet wird und über die Beiträge kommunizieren, an welchen Instituten mit welchem Fokus gelehrt und geforscht wird.

    • Die Studierenden, angehenden Absolventen, studentischen Gruppen (wie etwa Formula Student) und Young Professionals, die sich über Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.

    • Arbeitgeber, die dem akademischen Nachwuchs attraktive Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 

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    Bewerbung & Interview

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